
Der DJV-Vorsitzende Beuster sagte in Deutschlandfunk Kultur, es sei sicherlich wichtig, dass man den öffentlich-rechtlichen Rundfunk reformiere. Dazu müssten aber die Mitarbeitenden und Verbände eingebunden werden. Die Ministerpräsidenten dirigierten von oben herab.
Die Rundfunkkommission hatte gestern ihren Entwurf des geplanten Reformstaatsvertrages für ARD, ZDF und das Deutschlandradio vorgelegt. Darin wird unter anderem angeregt, Fernsehkanäle wie etwa tagesschau24 und Phoenix zusammenzulegen. Zudem sollen die öffentlich-rechtlichen Sender die Zahl ihrer Hörfunkwellen deutlich reduzieren.
Diese Nachricht wurde am 28.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.