
Hauptgeschäftsführer Berghegger sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", der Klimawandel mache sich mit großen Hitzewellen und ausbleibendem Niederschlag bemerkbar. Verbote müssten zwar nach wie vor das allerletzte Mittel sein, betonte Berghegger. Er rief Kommunen in trockenen Regionen dennoch dazu auf, die Bürgerinnen und Bürger auf Einschränkungen bei der Wasserversorgung vorzubereiten, etwa beim Bewässern von Gärten und Sportplätzen.
In Sachsen-Anhalt haben mehrere Regionen die Entnahme von Wasser aus Flüssen, Seen und Brunnen derzeit eingeschränkt, wie die Deutsche Presse-Agentur meldet.
Diese Nachricht wurde am 28.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.