
Daher müssten auch die Bürgerinnen und Bürger sparsam mit der wertvollen Ressource umgehen. Dedy fügte hinzu, bei einer langanhaltenden Dürre könne es regional zu Herausforderungen kommen. Als Beispiel nannte er Fälle, bei denen Trinkwasser etwa aus Flüssen oder Seen gewonnen werde, während diese dann aber deutlich weniger Wasser als üblich führten.
Aktuell gebe es jedoch keinen Grund zur Sorge. Die Trinkwasserversorgung für die Menschen sei sicher, betonte Dedy.
Diese Nachricht wurde am 09.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.