
Sie betonte, die Bekämpfung des illegalen Handels mit Kulturgütern könne nur gemeinsam gelingen. Die deutsch-italienische Zusammenarbeit sei in dieser Hinsicht ein Musterbeispiel. Die Kunstobjekte waren von deutschen und italienischen Ermittlungsbehörden gezielt gesucht worden.
Unter den zurückgegebenen Kulturgütern befinden sich den Angaben zufolge ein antikes Trinkgefäß aus dem sechsten Jahrhundert vor Christus, ein Bronzehelm aus dem dritten oder vierten Jahrhundert vor Christus sowie ein venezianisches Schmuckkästchen aus dem 16. Jahrhundert.
Diese Nachricht wurde am 06.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.