
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Strack-Zimmermann, sagte der "Süddeutschen Zeitung", dass die Bundesrepublik über dieses Flugzeug nicht verfüge, heiße nicht, dass man die Kampfjet-Koalition nicht unterstützen könne. Als mögliche Beispiele nannte die FDP-Politikerin die Bereitstellung von Flugplätzen oder Hilfen bei der Grundlagenausbildung. Der CDU-Verteidigungspolitiker Kiesewetter meinte, Deutschland könnte sich mit Bewaffnung, Munition und Radarsensoren beteiligen und für Luftbetankung sorgen. Linken-Chef Schirdewan lehnt eine Ausbildung ukrainischer Piloten auf Kampfjets amerikanischer Bauart grundsätzlich ab.
Diese Nachricht wurde am 22.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.