
Bei der Entdeckung und Abwehr von Drohnen gebe es in Deutschland noch Nachholbedarf, sagte Henrichmann der Funke Mediengruppe. Hier müsse man widerstandsfähiger werden und schneller reagieren können. Flughäfen seien zentrale Punkte der kritischen Infrastruktur und immer häufiger Ziele hybrider Angriffe.
Zuletzt waren über Dänemark mehrfach Drohnen gesichtet worden, deren Einsätze nach Einschätzung der Behörden professionell koordiniert waren und von russischen Akteuren initiiert worden sein könnten. Belege dafür gibt es bislang nicht. Eine weitere Sichtung gab es in dieser Nacht erneut am Flughafen Aalborg, durch die es wieder zu Störungen im Linienverkehr kam.
Diese Nachricht wurde am 26.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.