
Das kündigte Bundesumweltminister Schneider auf der UNO-Konferenz im brasilianischen Belém an. Der Fonds ist im Pariser Klimaabkommen verankert und unterstützt Anpassungsmaßnahmen von Ländern, die besonders stark von der Erderwärmung betroffen sind.
Schneider sagte in einer Rede, viele Staaten seien für eine erfolgreiche Anpassung auf internationale Zusammenarbeit angewiesen. Wo dies nicht gelinge, drohten Hunger und Armut.
Der Fonds wird gemeinsam von Industrie- und Entwicklungsländern verwaltet. Nach offiziellen Angaben sammelte er in den vergangenen 18 Jahren insgesamt 1,4 Milliarden US-Dollar ein, die in rund 200 Projekte investiert wurden.
Diese Nachricht wurde am 18.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
