
Die geschäftsführende Außenministerin Baerbock sagte, im Sudan spiele sich die größte humanitäre Katastrophe dieser Zeit ab. Mit dem Geld sollen internationale und lokale Organisationen unterstützt werden, die Nahrung und Medizin verteilen.
Die Grünen-Politikerin nimmt morgen an einer Konferenz in London teil, auf der es auch um eine politische Lösung des Konflikts geht. UNO-Angaben zufolge sind im Sudan mehr als 30 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Diese Nachricht wurde am 14.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.