Sendung vom 05.04.2021
Sendung vom 20.03.2021
Chick CoreaMeister aller Klassen
Sendung vom 30.01.2021
Radionacht JazzDas schlagende Herz der Band
Sendung vom 16.01.2021
Radionacht JazzStreifzüge durch den britischen Jazz
Sendung vom 01.01.2021
Radionacht JazzMöge der Groove mit Dir sein
Sendung vom 21.11.2020
Radionacht JazzAls der Jazz bis fünf zu zählen begann
Sendung vom 31.10.2020
Radionacht JazzFrüh verglühter Stern
Sendung vom 19.09.2020
Radionacht JazzWiderstand und Glaube
Sendung vom 29.08.2020
Radionacht JazzChasin' The Bird
Sendung vom 18.07.2020
Radionacht JazzIn memoriam Lee Konitz
Sendung vom 30.05.2020
Radionacht JazzBebop, Blues, Barock
Sendung vom 16.05.2020
Radionacht JazzSymphonic Sounds
Sendung vom 13.04.2020
Radionacht Jazz "The Sideman's Journey"
Sendung vom 21.03.2020
Radionacht JazzAbschied von einem Giganten
Sendung vom 29.02.2020
Radionacht JazzFlyin‘, Ridin‘, Divin‘, Cruisin‘
Sendung vom 18.01.2020
Radionacht Jazz Trommelfälle
Sendung vom 01.01.2020
Radionacht JazzMy Favourite Tunes
Nächste Sendung: 15.05.2021 01:05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht (Jazz)Jazz
Saxofone im Weltall
Science-Fiction-Jazz gestern und heute
Am Mikrofon: Jan Tengeler
Was ist SciFi-Jazz? So unscharf der Begriff ist, so gern wird er in unterschiedlichen Zusammenhängen bemüht. Etwa in Bezug auf die Musik des Kölner Saxofonisten und Klarinettisten Niels Klein. In seinem Quartett Tubes & Wires verbindet er gekonnt elektronische, elektrische und akustische Klangelemente zu einem futuristisch anmutenden Bandsound. SciFi-Jazz ist aber auch der Name für eine Reihe von Compilations, die seit den 90er-Jahren avancierte Drum & Bass- und House-Tracks versammeln. Darüber hinaus hat der Begriff eine lange Geschichte, sogar in Deutschland: Als in den 60er-Jahren die TV-Serie „Raumschiff Orion” unsere Wohnzimmer eroberte, lieferte Peter Thomas den passenden Soundtrack mit jazzigen Big-Band-Klängen. Auch international greifen Künstler immer wieder auf Metaphern aus dem Bereich außerirdischer Phänomene zurück, von Sun Ra über Bill Laswell und Herbie Hancock bis zu Scott Robinson. Der New Yorker Multiinstrumentalist ist nicht nur Musiker, sondern beschäftigt sich auch mit den praktischen Aspekten der Raumfahrt.
Saxofone im Weltall
Science-Fiction-Jazz gestern und heute
Am Mikrofon: Jan Tengeler
Was ist SciFi-Jazz? So unscharf der Begriff ist, so gern wird er in unterschiedlichen Zusammenhängen bemüht. Etwa in Bezug auf die Musik des Kölner Saxofonisten und Klarinettisten Niels Klein. In seinem Quartett Tubes & Wires verbindet er gekonnt elektronische, elektrische und akustische Klangelemente zu einem futuristisch anmutenden Bandsound. SciFi-Jazz ist aber auch der Name für eine Reihe von Compilations, die seit den 90er-Jahren avancierte Drum & Bass- und House-Tracks versammeln. Darüber hinaus hat der Begriff eine lange Geschichte, sogar in Deutschland: Als in den 60er-Jahren die TV-Serie „Raumschiff Orion” unsere Wohnzimmer eroberte, lieferte Peter Thomas den passenden Soundtrack mit jazzigen Big-Band-Klängen. Auch international greifen Künstler immer wieder auf Metaphern aus dem Bereich außerirdischer Phänomene zurück, von Sun Ra über Bill Laswell und Herbie Hancock bis zu Scott Robinson. Der New Yorker Multiinstrumentalist ist nicht nur Musiker, sondern beschäftigt sich auch mit den praktischen Aspekten der Raumfahrt.