Sendung vom 16.01.2021
Sendung vom 01.01.2021
Radionacht JazzMöge der Groove mit Dir sein
Sendung vom 21.11.2020
Radionacht JazzAls der Jazz bis fünf zu zählen begann
Sendung vom 31.10.2020
Radionacht JazzFrüh verglühter Stern
Sendung vom 19.09.2020
Radionacht JazzWiderstand und Glaube
Sendung vom 29.08.2020
Radionacht JazzChasin' The Bird
Sendung vom 18.07.2020
Radionacht JazzIn memoriam Lee Konitz
Sendung vom 30.05.2020
Radionacht JazzBebop, Blues, Barock
Sendung vom 16.05.2020
Radionacht JazzSymphonic Sounds
Sendung vom 13.04.2020
Radionacht Jazz "The Sideman's Journey"
Sendung vom 21.03.2020
Radionacht JazzAbschied von einem Giganten
Sendung vom 29.02.2020
Radionacht JazzFlyin‘, Ridin‘, Divin‘, Cruisin‘
Sendung vom 18.01.2020
Radionacht Jazz Trommelfälle
Sendung vom 01.01.2020
Radionacht JazzMy Favourite Tunes
Nächste Sendung: 30.01.2021 01:05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht (Jazz)Jazz
Das schlagende Herz einer Band
Der Bass im Jazz von Pops Foster bis Hadrien Feraud
Am Mikrofon: Michael Kuhlmann
Louis Armstrong baute in den 20er-Jahren auf Pioniere wie Pops Foster. Dass Count Basies Orchester in den 30er-Jahren swingte wie kein anderes, lag auch an Walter Page. Ray Brown wurde mit seinem satten Ton und seinem Rhythmusgefühl zur Legende des modernen Mainstream. Ron Carter war Rückgrat des zweiten Miles-Davis-Quintetts, einer der wegweisenden Gruppen der Jazzgeschichte, und wurde darüber hinaus im Studio zum meistaufgenommenen Bassisten überhaupt. In der Epoche des Rock Jazz griffen die Bassisten auch zum elektrischen Instrument - spätestens nachdem Jaco Pastorius ihm einen gesanglichen Sound verliehen hatte. Dieses Erbe entwickeln heute junge Musiker wie Hadrien Feraud weiter. Exzentriker wie Eberhard Weber dagegen verbanden Eigenheiten des elektrischen mit denen des akustischen Basses - und schufen damit unverwechselbare, zeitlose Klänge.
Das schlagende Herz einer Band
Der Bass im Jazz von Pops Foster bis Hadrien Feraud
Am Mikrofon: Michael Kuhlmann
Louis Armstrong baute in den 20er-Jahren auf Pioniere wie Pops Foster. Dass Count Basies Orchester in den 30er-Jahren swingte wie kein anderes, lag auch an Walter Page. Ray Brown wurde mit seinem satten Ton und seinem Rhythmusgefühl zur Legende des modernen Mainstream. Ron Carter war Rückgrat des zweiten Miles-Davis-Quintetts, einer der wegweisenden Gruppen der Jazzgeschichte, und wurde darüber hinaus im Studio zum meistaufgenommenen Bassisten überhaupt. In der Epoche des Rock Jazz griffen die Bassisten auch zum elektrischen Instrument - spätestens nachdem Jaco Pastorius ihm einen gesanglichen Sound verliehen hatte. Dieses Erbe entwickeln heute junge Musiker wie Hadrien Feraud weiter. Exzentriker wie Eberhard Weber dagegen verbanden Eigenheiten des elektrischen mit denen des akustischen Basses - und schufen damit unverwechselbare, zeitlose Klänge.