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Mögliche Impfschäden
Deutschlandweit 185 Zivilklagen

Deutschlandweit sind offenbar mindestens 185 Zivilklagen wegen möglicher Schäden durch Corona-Impfungen anhängig.

    Zwei Hände mit blauen Handschuhen verabreichen eine Corona-Impfung
    In Deutschland stehen zahlreiche Gerichtsverhandlungen zu möglichen Impfschäden an. (picture alliance / empics / Kirsty O'Connor)
    Zwei Kanzleien in Düsseldorf und Wiesbaden vertreten nach eigenen Angaben 135 beziehungsweise 50 Fälle. Die Klagen richten sich gegen alle vier großen Hersteller von Corona-Impfstoffen. Im vermutlich ersten Prozess, der Ende April in Frankfurt am Main verhandelt wird, geht es um die Klage einer Frau gegen den Impfstoffhersteller Biontech. Die Klägerin führt einen Herzschaden auf die Impfung zurück. Biontech hat erklärt, dass bisher in keinem Fall ein kausaler Zusammenhang zwischen Erkrankungen und dem Impfstoff nachgewiesen worden sei.
    Diese Nachricht wurde am 11.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.