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DFB-Vizepräsidentin sieht Fortschritte im deutschen Frauen- und Mädchenfußballl

In Deutschland hat der Frauen- und Mädchenfußball nach Einschätzung von DFB-Vizepräsidentin Mammitzsch in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte gemacht.

    Sabine Mammitzsch, DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball
    Sabine Mammitzsch, DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball (picture alliance / dpa / Sebastian Christoph Gollnow)
    Seit der Europameisterschaft in England 2022 habe man sich darauf konzentriert, sichtbarer zu werden und mehr Spielerinnen und Zuschauerinnen zu gewinnen, sagte Mammitzsch im Deutschlandfunk. Erfolgreich sei das etwa im U16-Bereich gewesen. Dort sei die Zahl der Spielerinnen um sieben Prozent gestiegen. Auch die zehntausenden Zuschauer bei Bundesliga- und Pokalspielen sprächen für sich.
    Die deutsche Frauen-Fußballnationalmannschaft spielt heute Abend gegen Weltmeister Spanien um den Einzug ins Finale. Anpfiff ist um 21.00 Uhr. Die ARD überträgt die Partie live. England hatte sich bereits gestern abend mit einem Sieg über Italien für das Endspiel qualifiziert.
    Diese Nachricht wurde am 23.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.