
Damit entspreche man den neuen Zollbestimmungen der US-Regierung, teilte das Unternehmen mit. Die Regelung gelte ab morgen und sei bis auf weiteres in Kraft. Alle Sendungen mit einem deklarierten Warenwert oberhalb von 800 Dollar unterliegen ab dann der formellen Zollabfertigung. Bisher lag die Grenze bei 2.500 Dollar. Die Änderung habe zu einem erheblichen Arbeitsaufwand geführt, der erst abgearbeitet werden müsse. Die internen Kapazitäten müssten weiter angepasst werden, so DHL.
Für Sendungen von Unternehmen an Unternehmen in den USA, das so genannte B2B-Geschäft, gelte die Regelung nicht.
Diese Nachricht wurde am 20.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.