Die größte Spiralgalaxie im Virgo-Haufen ist M100. 1781 entdeckte sie der französische Astronom Pierre Méchain. Er war ein Freund von Charles Messier und bei der Jagd auf Kometen gleichzeitig sein Rivale. Messier nahm M100 wenige Wochen nach seiner Entdeckung in seinen Katalog auf.
William Parsons - der irische Earl of Rosse - erkannte als Erster die Spiralstruktur der Galaxie M100. Großteleskope zeigen heute deutlich die Spiralstruktur. Im Kern gibt es eine starke Konzentration von Sternlicht. Das könnte ein möglicher Hinweis auf ein Schwarzes Loch im Zentrum der Galaxie sein.
Ein weiterer Diamant im Haar der Berenike ist der Coma-Sternhaufen. Die auffällig verstreuten Sterne dieses offenen Sternhaufens erkennen Sie bereits mit bloßem Auge. Den schönsten Anblick bietet er durch ein Fernglas. In diesem ca. 260 Lichtjahre entfernten Sternhaufen wohnen insgesamt etwa 100 Sterne. Der Coma-Sternhaufen ist älter als die Plejaden aber jünger als die Hyaden im Stier.
Um die Schätze zu finden, suchen Sie zunächst das Haar der Berenike - zwischen dem Bärenhüter und dem Löwen.
William Parsons - der irische Earl of Rosse - erkannte als Erster die Spiralstruktur der Galaxie M100. Großteleskope zeigen heute deutlich die Spiralstruktur. Im Kern gibt es eine starke Konzentration von Sternlicht. Das könnte ein möglicher Hinweis auf ein Schwarzes Loch im Zentrum der Galaxie sein.
Ein weiterer Diamant im Haar der Berenike ist der Coma-Sternhaufen. Die auffällig verstreuten Sterne dieses offenen Sternhaufens erkennen Sie bereits mit bloßem Auge. Den schönsten Anblick bietet er durch ein Fernglas. In diesem ca. 260 Lichtjahre entfernten Sternhaufen wohnen insgesamt etwa 100 Sterne. Der Coma-Sternhaufen ist älter als die Plejaden aber jünger als die Hyaden im Stier.
Um die Schätze zu finden, suchen Sie zunächst das Haar der Berenike - zwischen dem Bärenhüter und dem Löwen.