Die Lampedusaner selbst sind Generationen lang emigriert, haben auf Fischkuttern vor der afrikanischen Küste Jahre zugebracht, bevor sie mit etwas erspartem Geld nach Hause zurückkehren und eine Familie gründen konnten. Deshalb zeigen sie noch heute Verständnis für die Not leidenden Ankömmlinge und wehren sich dagegen, dass die Boat People auf der Insel eingesperrt bleiben, bevor sie zurück gebracht werden in ihre Herkunftsländer.
Ihre Insel soll nicht wieder ein Gefangenenlager werden wie schon zu Zeiten des Faschismus. Vielmehr soll Lampedusa zu einer Insel der Gastfreundschaft werden, für Touristen, die Geld bringen und für Migranten, die die rettende Insel erreicht haben. Gesichter Europas mit dem Portrait eines Brennpunktes im Mittelmeer, einer Kreuzung zwischen Reich und Arm, Nord und Süd.
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Ihre Insel soll nicht wieder ein Gefangenenlager werden wie schon zu Zeiten des Faschismus. Vielmehr soll Lampedusa zu einer Insel der Gastfreundschaft werden, für Touristen, die Geld bringen und für Migranten, die die rettende Insel erreicht haben. Gesichter Europas mit dem Portrait eines Brennpunktes im Mittelmeer, einer Kreuzung zwischen Reich und Arm, Nord und Süd.
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