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Die Sopranistin Christiane Oelze

Singen ist für Christiane Oelze Nahrung für Körper und Seele. Als kleines Mädchen schon hat die gebürtige Kölnerin Schallplattenaufnahmen nachgesungen. Ganz klar, dass sie eines Tages Musik studieren würde. In den 90er-Jahren machte sich Christiane Oelze dann insbesondere mit Mozartpartien einen Namen.

    An der Oper liebe sie vor allem die Schauspielerei, sich mit Haut und Haaren mit einer Figur zu identifizieren, sagt Christiane Oelze, die im Laufe ihrer erfolgreichen Karriere an den großen Opernhäusern und in den berühmten Konzertsälen dieser Welt aufgetreten ist. In letzter Zeit hat der Liedgesang einen besonderen Stellenwert in ihrem Schaffen eingenommen. Und auch hier ist die stilistische Bandbreite der Sopranistin sehr groß, reicht sie doch von Bach und Pergolesi bis zu Webern und Korngold.