Filmemacher Nirvan Mullick brauchte einen Türgriff für seinen alten Toyota und fuhr in eine trostlose Gegend von Los Angeles zu einem Laden für gebrauchte Autoteile zwischen Schrottplätzen und Autowerkstätten.
In der Ladenfront erwartete ihn eine Überraschung: eine Spielhalle aus Pappkartons. "Willst du spielen?" fragte ihn ein Junge mit großen braunen Augen und hoffnungsvollem Lächeln. Wer kann da schon nein sagen?
"Ich spürte gleich eine Nähe zu ihm, weil ich verstand, woher seine Kreativität kommt. Er hat sich so viel Zeit genommen, um diese schönen Spiele mit all den ausgeklügelten Details zu schaffen, auch ohne Kunden. Als Filmemacher, der viele Kurzfilme produziert, hat mich das sehr angesprochen."
Nirvan war Caines erster zahlender Kunde. Der Filmemacher mit abgeschlossenem Philosophiestudium beschloss, Caine soll etwas ganz Besonderes erleben: eine Spielhalle voller Kunden. Und diesen Moment wollte er mit der Kamera festhalten. Via facebook lud Nirvan ein zu Caine’s Arcade. 130 Kunden kamen.
Dann ließ sich Nirvan die Geschichte der Spielhalle erzählen. Von den Sommerferien, in denen Caine die Ladenfront verwandelte - ermutigt von Vater George:
"Ich arbeite aus dem Büro hinten im Laden und so war er mir nicht im Weg. Er arbeitete an den Spielen, ich an Ebay."
Im Fim erklärt der Junge, wie sein Fun Pass funktioniert; er ist einen Monat gültig für 500 Spiele. Ein toller Deal, sagt Caine und zeigt dann Spielmünzen, Visitenkarten und Preise. Das ist vor allem altes Spielzeug, zum Beispiel Autos, die er mochte, als er klein war.
Am Ende zeigt das Videos den überglücklichen Caine voll in seinem Element zwischen Kunden, die Schlange stehen um seine Spiele aus Pappe zu spielen. Eine Freundin von Nirvan komponierte einen Song für Caine’s Arcade.
Am 9. April veröffentlichte Nirvan das 10-Minuten-Video auf YouTube und Vimeo, forderte Zuschauer auf, für Caines Studium zu spenden, und ging zum Sport. Während er an einer Kletterwand schwitzte, liefen auf seinem Smartphone unzählige Emails auf: Fans bedankten sich für die Inspiration; Universitäten, Erfindermessen und die NASA luden zu Vorträgen ein. Bevor Nirvan einschlief, waren 6000 Dollar für Caine eingetroffen, 24 Stunden später 120.000.
Inzwischen hat Caine über 200.000 Dollar fürs Studium und eine Facebook-Seite mit mehr als 100.000 Fans. Es gibt Hunderte von Blogposts über die Pappspielhalle aus Los Angeles, Hollywoodstudios konkurrieren um Filmrechte für die Geschichte. Forbes prophezeit, dass Caine mit 30 Jahren Milliardär sein wird. Jedes Wochenende ist seine Spielhalle voller Kunden. Nirvan hat Angebote aus der Film- und Fernsehindustrie. Am glücklichsten machen ihn allerdings die Bilder, Videos und Kommentare, die täglich über das Internet eintreffen:
"Was mich wirklich am meisten berührt, sind die Reaktionen. Zu sehen, wie andere Kinder Spiele bauen, diese Kreativität auszulösen - wann erlebt man so was schon? Das Gefühl zu haben, Teil dieses Funkens zu sein - das ist unglaublich."
In der Ladenfront erwartete ihn eine Überraschung: eine Spielhalle aus Pappkartons. "Willst du spielen?" fragte ihn ein Junge mit großen braunen Augen und hoffnungsvollem Lächeln. Wer kann da schon nein sagen?
"Ich spürte gleich eine Nähe zu ihm, weil ich verstand, woher seine Kreativität kommt. Er hat sich so viel Zeit genommen, um diese schönen Spiele mit all den ausgeklügelten Details zu schaffen, auch ohne Kunden. Als Filmemacher, der viele Kurzfilme produziert, hat mich das sehr angesprochen."
Nirvan war Caines erster zahlender Kunde. Der Filmemacher mit abgeschlossenem Philosophiestudium beschloss, Caine soll etwas ganz Besonderes erleben: eine Spielhalle voller Kunden. Und diesen Moment wollte er mit der Kamera festhalten. Via facebook lud Nirvan ein zu Caine’s Arcade. 130 Kunden kamen.
Dann ließ sich Nirvan die Geschichte der Spielhalle erzählen. Von den Sommerferien, in denen Caine die Ladenfront verwandelte - ermutigt von Vater George:
"Ich arbeite aus dem Büro hinten im Laden und so war er mir nicht im Weg. Er arbeitete an den Spielen, ich an Ebay."
Im Fim erklärt der Junge, wie sein Fun Pass funktioniert; er ist einen Monat gültig für 500 Spiele. Ein toller Deal, sagt Caine und zeigt dann Spielmünzen, Visitenkarten und Preise. Das ist vor allem altes Spielzeug, zum Beispiel Autos, die er mochte, als er klein war.
Am Ende zeigt das Videos den überglücklichen Caine voll in seinem Element zwischen Kunden, die Schlange stehen um seine Spiele aus Pappe zu spielen. Eine Freundin von Nirvan komponierte einen Song für Caine’s Arcade.
Am 9. April veröffentlichte Nirvan das 10-Minuten-Video auf YouTube und Vimeo, forderte Zuschauer auf, für Caines Studium zu spenden, und ging zum Sport. Während er an einer Kletterwand schwitzte, liefen auf seinem Smartphone unzählige Emails auf: Fans bedankten sich für die Inspiration; Universitäten, Erfindermessen und die NASA luden zu Vorträgen ein. Bevor Nirvan einschlief, waren 6000 Dollar für Caine eingetroffen, 24 Stunden später 120.000.
Inzwischen hat Caine über 200.000 Dollar fürs Studium und eine Facebook-Seite mit mehr als 100.000 Fans. Es gibt Hunderte von Blogposts über die Pappspielhalle aus Los Angeles, Hollywoodstudios konkurrieren um Filmrechte für die Geschichte. Forbes prophezeit, dass Caine mit 30 Jahren Milliardär sein wird. Jedes Wochenende ist seine Spielhalle voller Kunden. Nirvan hat Angebote aus der Film- und Fernsehindustrie. Am glücklichsten machen ihn allerdings die Bilder, Videos und Kommentare, die täglich über das Internet eintreffen:
"Was mich wirklich am meisten berührt, sind die Reaktionen. Zu sehen, wie andere Kinder Spiele bauen, diese Kreativität auszulösen - wann erlebt man so was schon? Das Gefühl zu haben, Teil dieses Funkens zu sein - das ist unglaublich."