In dieser Besetzung hatte sich Ilg schon zuvor erfolgreich an anderen Vorlagen aus der klassischen Musik versucht, wie etwa Verdis "Otello". Hier wie dort schafft es Ilg, dem Opfernfach frische, unverbrauchte Töne abzugewinnen.
Der Bassist ist kein verkopfter Schöngeist, sondern geerdeter Handwerker, wenn er sagt: »Das Material von ›Parsifal‹ gibt mir viele Möglichkeiten, mir und meinen Musikern den Spieltrieb Lauf zu lassen…es muss grooven und swingen, es muss flutschen, reiben, sich auflösen. All diese Dinge, die es einfach machen, Musik zu verstehen, liegen mir am Herzen.«
Dieter Ilg, Kontrabass
Rainer Böhm, Piano
Patrice Héral, Schlagzeug
Mit Jan Tengeler
Aufnahme vom 28.6.13 bei Jazzbaltica in Niendorf
Der Bassist ist kein verkopfter Schöngeist, sondern geerdeter Handwerker, wenn er sagt: »Das Material von ›Parsifal‹ gibt mir viele Möglichkeiten, mir und meinen Musikern den Spieltrieb Lauf zu lassen…es muss grooven und swingen, es muss flutschen, reiben, sich auflösen. All diese Dinge, die es einfach machen, Musik zu verstehen, liegen mir am Herzen.«
Dieter Ilg, Kontrabass
Rainer Böhm, Piano
Patrice Héral, Schlagzeug
Mit Jan Tengeler
Aufnahme vom 28.6.13 bei Jazzbaltica in Niendorf