Onlinearchiv Dajab.de
Verfolgte jüdische Autoren werden sichbar

Das Digitale Archiv jüdischer Autoren in Berlin 1933–1945 (DAjAB) erfasst in mehr als 1.000 Bibliographien Primärtexte, Originaldokumente und Fotos für Forschung, Lehre und Öffentlichkeit. Für Literaturwissenschaftlerin Kerstin Schoor ein Meilenstein.

Ellmenreich, Maja |
Sitzung Jüdischer Kulturbund im Juli 1939 in Berlin (v.li. Fritz Wisten, Josef Rosner, Werner Hinzelmann, Adolf(?) Friedlaender, Ali Jacoby, Rudolf Calman, Hanna Litten, Rudolf Schwarz, Leo Hirsch, Werner Levie)
Der Kulturbund Deutscher Juden bot im NS-Regime Selbsthilfe für vom Berufsverbot betroffene Künstler. Man schrieb nur noch in einem ghettoisierten Umfeld, erzählt Literaturwissenschaftlerin Schoor (picture-alliance / akg-images / Pisarek)