Kois – die Fische – waren mir bislang nicht bekannt als verbreitetes Zahlungsmittel. Mit diesen riesigen Zierkarpfen Brötchen einzukaufen, würde ich lieber nicht versuchen.
Würde ich – oder besser, mein in SecondLife längst verstaubter Avatar "Athos" in seiner inzwischen weitgehend entvölkerten virtuellen Welt eine Bäckerei finden, deren virtueller Bäcker hätte die virtuellen Münzen, die Bitcoins, nicht mit virtuellen Fischen verwechselt und Athos neben virtuellen Brötchen wohl gern die ganze Bäckerei verkauft. In SecondLife lassen sich Bitcoins nämlich in Linden-Dollar umwandeln und diese Linden-Dollar dann in echte Währung, die ich auf mein, in der realen Welt existierendes echtes Konto überweisen lassen könnte. Es sei denn, ich würde in Zypern leben. In diesem Fall blieben meine, in Linden-Dollar umgewandelten Bit Coins hübsch bei "Athos" in SecondLife.
Obwohl - das ist ja so eine Sache mit dem virtuellen Geld. Käme irgendjemand auf die Idee, die SecondLife-Server abzuschalten, sage ich zu "Athos", wärst nicht nur du, sondern auch all deine hart erarbeiteten Linden-Dollar futsch.
Genauso futsch, wie die Renten in eurer realen Welt, wie jetzt in Zypern, antwortet "Athos" oder euer Papiergeld. Das ist ja auch nur Papier und vielleicht nach Ostern nichts mehr wert, wenn ihr wieder irgendeinen systemrelevanten Fehler findet. Bei euch verschwindet der Content. Das Geld der Rentner soll jetzt die Bugs retten, die Banken. Fehler im Betriebssystem! "Athos" krümmt sich vor Lachen. Bei uns weiß jeder Admin, was mit schädlichen Bugs zu tun ist, ruft er: den fehlerhaften Code finden, rausschmeißen oder umschreiben.
Mein Betriebssystem wurde schon zigmal upgedatet, nie habe ich auch nur einen Cent verloren, lacht "Athos". In eurem logikfreien Raum passiert das Gegenteil, da gibt's Rettungsschirme für die Bugs und der Content geht verloren. Werde ich nie verstehen, eure unlogische reale Welt, sagt "Athos", der seit Jahren seinen hart erarbeiteten Schatz von knapp 72 Linden-Dollar bewacht, umgerechnet ein Guthaben von knapp 30 Cent. Das reicht nicht mal für virtuelles Fischfutter.
Würde ich – oder besser, mein in SecondLife längst verstaubter Avatar "Athos" in seiner inzwischen weitgehend entvölkerten virtuellen Welt eine Bäckerei finden, deren virtueller Bäcker hätte die virtuellen Münzen, die Bitcoins, nicht mit virtuellen Fischen verwechselt und Athos neben virtuellen Brötchen wohl gern die ganze Bäckerei verkauft. In SecondLife lassen sich Bitcoins nämlich in Linden-Dollar umwandeln und diese Linden-Dollar dann in echte Währung, die ich auf mein, in der realen Welt existierendes echtes Konto überweisen lassen könnte. Es sei denn, ich würde in Zypern leben. In diesem Fall blieben meine, in Linden-Dollar umgewandelten Bit Coins hübsch bei "Athos" in SecondLife.
Obwohl - das ist ja so eine Sache mit dem virtuellen Geld. Käme irgendjemand auf die Idee, die SecondLife-Server abzuschalten, sage ich zu "Athos", wärst nicht nur du, sondern auch all deine hart erarbeiteten Linden-Dollar futsch.
Genauso futsch, wie die Renten in eurer realen Welt, wie jetzt in Zypern, antwortet "Athos" oder euer Papiergeld. Das ist ja auch nur Papier und vielleicht nach Ostern nichts mehr wert, wenn ihr wieder irgendeinen systemrelevanten Fehler findet. Bei euch verschwindet der Content. Das Geld der Rentner soll jetzt die Bugs retten, die Banken. Fehler im Betriebssystem! "Athos" krümmt sich vor Lachen. Bei uns weiß jeder Admin, was mit schädlichen Bugs zu tun ist, ruft er: den fehlerhaften Code finden, rausschmeißen oder umschreiben.
Mein Betriebssystem wurde schon zigmal upgedatet, nie habe ich auch nur einen Cent verloren, lacht "Athos". In eurem logikfreien Raum passiert das Gegenteil, da gibt's Rettungsschirme für die Bugs und der Content geht verloren. Werde ich nie verstehen, eure unlogische reale Welt, sagt "Athos", der seit Jahren seinen hart erarbeiteten Schatz von knapp 72 Linden-Dollar bewacht, umgerechnet ein Guthaben von knapp 30 Cent. Das reicht nicht mal für virtuelles Fischfutter.