
Er sagte der "Rheinischen Post", eine zentrale Aufgabe der Politik bestehe darin, für die Breite der Unternehmen eine dauerhaft stabile und wettbewerbsfähige Energieversorgung zu sichern. Es reiche nicht aus, die Preise nur für wenige Großbetriebe zu senken und bürokratische Förderprogramme bereitzustellen. Zudem beklagte der DIHK-Präsident schleppende Planungs- und Genehmigungsverfahren. Das alles mache vor allem den Betrieben im Mittelstand zu schaffen. Adrian plädierte unter anderem für steuerliche Entlastungen und die Übernahme von Netzentgelten durch den Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung.
Der DIHK-Chef nimmt nicht am Industriegipfel morgen im Kanzleramt teil, allerdings am Wirtschaftstreffen der FDP am gleichen Tag.
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Diese Nachricht wurde am 28.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.