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"Django 3000"
Heimatgefühle mit neuer Mundartmusik

Sie pumpen ihre akustischen Instrumente auf Discolautstärke hoch und spielen meist zu einem simplen Ska-Rhythmus Lieder in bairischer Mundart: die Band "Django 3000" im Corso-Gespräch über die Sehnsucht nach der Ferne, schräge Typen und den Mädchennamen Heidi.

"Django 3000" im Gespräch mit Fabian Elsäßer |
    Die Band Django 3000
    Die Band Django 3000 (David Schlichter / südpolmusic)
    Erst waren sie "Luftmentschn", jetzt heißen sie "Django 3000": Michael Fenzl am Kontrabass, Florian Starflinger an der Geige, Schlagzeuger Jan-Philipp Wiesmann und Sänger und Gitarrist Kamil Müller - wobei der bei den "Luftmentschn", die sich 2002 zusammenfanden, noch nicht dabei war.
    Die Band Django 3000 bei uns im Studio.
    Die Band Django 3000 bei uns im Studio. (Deutschlandradio / Ellen Wilke)
    "Heidi" hieß der Song, der sie vor vier Jahren auf der Internetplattform Youtube bekannt machte. "Django 3000" haben ihren Erfolg von Album zu Album gesteigert, das dritte Album "Bonaparty" kam bis auf Platz 19 der deutschen Verkaufscharts. Derzeit ist die Band bundesweit auf Tournee, aber ihre Partymusik nach dem selbst gewählten Motto "Wuid und laut" funktioniert auch im nicht-deutschsprachigen Ausland.
    Die Band "Django 3000" im Corso-Gespräch.
    Das komplette Gespräch können Sie im Audioplayer nachhören.