
Nach einer Bilanz der DLRG starben 411 Menschen im Wasser, das waren 31 mehr als im Vorjahr. Die tödlichen Unfälle hätten sich vor allem an unbewachten Badestellen ereignet, rund 60 Prozent der Opfer seien über 55 Jahre alt gewesen.
Freiwillige der DLRG haben den Zahlen zufolge im vergangenen Jahr bundesweit rund 1.500 Menschen das Leben gerettet, in etwa der Hälfte der Fälle vor dem Ertrinken. Zudem seien Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Herzinfarkte außerhalb des Wassers behandelt worden.
Neben der DLRG sind in einigen Bundesländern weitere Organisationen mit der Wasserrettung beauftragt.
Diese Nachricht wurde am 15.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.