
Erstmals sind mehr als 600.000 Menschen registriert, teilte der Verein in Bad Nenndorf mit. Das seien 4,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Ein Zuwachs sei vor allem bei den Aktiven nötig, um mehr Kindern das Schwimmen beibringen zu können, sagte DLRG-Präsidentin Vogt. Über die Hälfte der Zehnjährigen in Deutschland könne nicht sicher schwimmen. Es gebe daher überhaupt keinen Grund, sich ob der gestiegenen Zahlen auszuruhen. Die Corona-Pandemie und die Energieeinsparungen in den Bädern hatten in den vergangenen Jahren die Schwimmausbildung behindert.
Diese Nachricht wurde am 06.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.