
Zudem seien viele Gefahren nicht immer allen bekannt, sagte ein DLRG-Sprecher der Katholischen Nachrichtenagentur. Hilfreich wäre es, an möglichst allen Gewässern Hinweise auf die Risiken aufzustellen - bestenfalls mehrsprachig. Da es inzwischen weniger Schwimmbäder gebe, suchten die Menschen anderswo Abkühlung und Erholung. 2024 hatten nach Angaben der Rettungsschwimmer insgesamt 411 Menschen ihr Leben im Wasser verloren, zumeist fernab bewachter Badestellen in Seen und Flüssen.
Mehrere Kinder und Erwachsene kamen am Wochenende ums Leben - unter anderem in Köln, Frankfurt und südlich von München.
Diese Nachricht wurde am 23.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.