
Zudem seien viele Gefahren nicht immer allen bekannt, sagte ein DLRG-Sprecher der Katholischen Nachrichtenagentur. Hilfreich wäre es, an möglichst allen Gewässern Hinweise auf die Risiken aufzustellen - am besten mehrsprachig. 2024 hatten nach Angaben der Rettungsschwimmer insgesamt 411 Menschen ihr Leben im Wasser verloren, zumeist fernab bewachter Badestellen in Seen und Flüssen.
Diese Nachricht wurde am 24.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.