
Biden habe den Ermittlern unter anderem gesagt, dass er geglaubt habe, Notizbücher mit vertraulichen Unterlagen seien sein Eigentum. Dabei handelte es sich um streng vertrauliche Unterlagen unter anderem über die Militär- und Außenpolitik in Afghanistan und andere Angelegenheiten der nationalen Sicherheit. Die Verschlussachen waren Ende 2022 aus Bidens Zeit als Vizepräsident entdeckt worden, unter anderem in seinen privaten Büroräumen in der Hauptstadt Washington sowie in seinem Haus in Wilmington im Bundesstaat Delaware.
Präsidenten und Vizepräsidenten sind nach dem Ausscheiden aus ihren Ämtern verpflichtet, Geheimdokumente an das Nationalarchiv zu übergeben.
Diese Nachricht wurde am 09.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.