Das ist das Ergebnis einer Studie, die US-amerikanische Forscher der Duke University in der Fachzeitschrift "Cancer" veröffentlicht haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich erneut ein Prostatakrebs entwickelte, war – statistisch gesehen - um 30 Prozent geringer.
Es seien aber weitere Studien notwendig, um den Nutzen der Statine bei Prostatakrebspatienten zu überprüfen, räumen die Mediziner ein. Sie hatten in ihrer Studie nicht die Lebensgewohnheiten der Patienten abgefragt – also Faktoren wie Rauchen und Ernährung.
Sie können das Interview mit Professor Manfred Wirth, Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie am Universitätsklinikum der Technischen Universität Dresden mindestens fünf Monate in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören
Es seien aber weitere Studien notwendig, um den Nutzen der Statine bei Prostatakrebspatienten zu überprüfen, räumen die Mediziner ein. Sie hatten in ihrer Studie nicht die Lebensgewohnheiten der Patienten abgefragt – also Faktoren wie Rauchen und Ernährung.
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