
DIHK-Präsident Adrian sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Rahmenbedingungen machten unternehmerische Aktivitäten zunehmend unattraktiv. Produktionsverlagerung und Geschäftsschließungen nähmen zu, Investitionen blieben aus. Mit Blick auf die Politik betonte Adrian, man brauche eine gemeinsame Anstrengung für eine gute Zukunft. Dazu gehöre ein Verzicht auf alles, was wirtschaftliches Engagement von Betrieben und Belegschaften ausbremse.
In Berlin stellen heute führende Wirtschaftsforschungsinstitute ihre neue Konjunkturprognose vor. Es wird erwartet, dass die Zahlen schlechter ausfallen als im Frühjahr.
Diese Nachricht wurde am 26.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.