
Die drei Raumfahrer landeten am frühen Morgen Ortszeit in der Wüste Gobi. Sie waren Ende April zu Chinas Weltraumstation "Tiangong" aufgebrochen und hatten 192 Tage im All verbracht. Dort führten sie verschiedenste wissenschaftliche Experimente durch. Bei Arbeiten außerhalb der Station hatten sie im Mai den bislang längsten Weltraumspaziergang in der chinesischen Raumfahrt vollbracht.
China konkurriert mit anderen Raumfahrernationen wie den USA, Russland oder Japan um Erfolge im All. Die Kommunistische Partei investiert viel Geld in das Programm und will bis 2030 eine bemannte Mission zum Mond geschickt haben.
China konkurriert mit anderen Raumfahrernationen wie den USA, Russland oder Japan um Erfolge im All. Die Kommunistische Partei investiert viel Geld in das Programm und will bis 2030 eine bemannte Mission zum Mond geschickt haben.
Diese Nachricht wurde am 04.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.