
Rund 50 Personen wurden zum Teil schwer verletzt, wie eine Sprecherin der Rettungskräfte mitteilte. Unter den Toten sind den Angaben zufolge der Lokführer und ein weiterer Mitarbeiter der Deutschen Bahn. Nahe der Stadt Riedlingen am Südrand der Schwäbischen Alb war am frühen Abend ein Regionalzug entgleist. Die Ursache für das Unglück ist noch nicht bekannt. Die Ermittler prüfen, ob es auf einen Erdrutsch zurückzuführen sein könnte. Bundeskanzler Merz und Ministerpräsident Kretschmann sprachen den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl aus. Die Zugstrecke bleibt vorerst gesperrt.
Diese Nachricht wurde am 28.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.