
Nach Angaben der Einsatzkräfte begingen mehrere Personen während ihrer Kundgebung Straftaten. Unter anderem trugen fünf Teilnehmer Gürtelschnallen mit verbotenen Runen - zwei von ihnen seien Kinder. Außerdem wurden verbotene Parolen gerufen. Die Polizei Dresden ermittelt nun unter anderem wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Die Kundgebung richtete sich gegen den Christopher-Street-Day in der sächsischen Hauptstadt, auf dem für die Rechte queerer Menschen demonstriert wird.
Diese Nachricht wurde am 31.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.