Kometen sind riesige Bälle aus gefrorenen Gasen, die mit Gestein und Staub durchsetzt sind. Nähern sie sich der Sonne, verdunstet ein Teil ihres Eises. Dadurch umgibt sich der Komet mit einer hellen Wolke aus Gas und Staub. Der Sonnenwind bläst einen Teil dieser Materie weg vom Kometen und schafft so den langen, hellen Schweif.
Forscher haben besonderes Interesse an Kometen, weil sie Zeugen aus der Zeit der Entstehung unseres Sonnensystems sind. Durch ihre Erforschung lernen sie mehr über die Bedingungen, die herrschten, als die Sonne und ihre Planeten geboren wurden.
Das Ziel der Sonde "Stardust" ist der Komet Wild 2. 1978 wurde er entdeckt. Astronomen vermuten, dass er einen Durchmesser von knapp fünf Kilometern hat.
"Stardust" soll in einem Abstand von etwa 150 Kilometern Wild 2 passieren. Ihre Bahn führt sie dabei durch den Kometenschweif. Ein Schild wird sie vor den schnellen Partikeln in der Gas- und Staubwolke schützen. Neben den vielen Bildern werden Wissenschaftler besonders gespannt auf die mitgebrachten Kometenkrümel sein. Allerdings müssen sie darauf noch etwa zwei Jahre warten.
Forscher haben besonderes Interesse an Kometen, weil sie Zeugen aus der Zeit der Entstehung unseres Sonnensystems sind. Durch ihre Erforschung lernen sie mehr über die Bedingungen, die herrschten, als die Sonne und ihre Planeten geboren wurden.
Das Ziel der Sonde "Stardust" ist der Komet Wild 2. 1978 wurde er entdeckt. Astronomen vermuten, dass er einen Durchmesser von knapp fünf Kilometern hat.
"Stardust" soll in einem Abstand von etwa 150 Kilometern Wild 2 passieren. Ihre Bahn führt sie dabei durch den Kometenschweif. Ein Schild wird sie vor den schnellen Partikeln in der Gas- und Staubwolke schützen. Neben den vielen Bildern werden Wissenschaftler besonders gespannt auf die mitgebrachten Kometenkrümel sein. Allerdings müssen sie darauf noch etwa zwei Jahre warten.