
Der FDP-Politiker Faber sagte dem Deutschlandfunk, diese sei internationales Gewässer. Als Handelsnation habe Deutschland ein Interesse an offenen Handelswegen. Der SPD-Politiker Roth sagte ebenfalls dem Deutschlandfunk, es dürfe nicht der Fehler von vor zwei Jahren wiederholt werden, als die Fregatte "Bayern" auf Druck der chinesischen Führung nicht durch die Taiwan-Straße fuhr. Auch der Vorsitzende der Münchener Sicherheitskonferenz, Heusgen, plädierte gegenüber unserem Programm für eine Durchfahrt.
Nach Informationen des Magazins "Der Spiegel" sollen trotz Warnungen aus Peking die Fregatte "Baden-Württemberg" und der Versorger "Frankfurt am Main" Mitte September durch die Straße von Taiwan fahren.
Diese Nachricht wurde am 08.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.