
Unter anderem gab es Razzien in Hessen, Sachsen und Bayern, wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt und das Hessische Landeskriminalamt mitteilten. Die Maßnahmen stünden im Zusammenhang mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie der Urkundenfälschung. Sechs Männern und zwei Frauen im Alter von 34 bis 78 Jahren werde vorgeworfen, sogenannte Reichs-Personenausweise und Reichs-Fahr-Erlaubnisse gedruckt und verkauft zu haben. - "Reichsbürger" erkennen die Bundesrepublik Deutschland und ihre Institutionen nicht an.
Diese Nachricht wurde am 18.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
