
Das Landeskriminalamt und die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart teilten mit, man habe 18 Wohnungen und Arbeitsstätten von neun Beschuldigten durchsucht. Ihnen wird vorgeworfen, sich wegen Verstoßes gegen ein Vereinigungsverbot strafbar gemacht zu haben. Demnach sollen sie unter dem Deckmantel einer anderen Gruppierung die Organisation "Blood & Honour" aufrechterhalten und rechtsextremistische Konzerte organisiert haben. Die deutsche Division der Organisation wurde im Jahr 2000 vom Bundesinnenministerium verboten.
Diese Nachricht wurde am 25.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.