
Wie die SEC mitteilte, geht es um Falschangaben zu vorgeblich nachhaltigen Kapitalanlagen und Verstöße gegen Anti-Geldwäsche-Richtlinien. Der DWS wird vorgeworfen, bei bestimmten Finanzprodukten sogenanntes "Greenwashing" betrieben zu haben. Gemeint ist damit eine Verbrauchertäuschung, da die Kapitalanlagen in Wahrheit weniger umweltfreundlich und sozialverträglich waren als angegeben.
Außerdem hatte es die Deutsche-Bank-Tochter laut der amerikanischen Börsenaufsicht versäumt, ein Programm zur Bekämpfung von Geldwäsche für Investmentfonds zu entwickeln.
Diese Nachricht wurde am 25.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.