Es ist ziemlich warm in dem kleinen Zimmer, rund 30 Grad brauchen die Effektiven Mikroorganismen von Henning Sach um sich zu vermehren. Er hat gerade ein paar Liter angerührt, inzwischen hat er den Dreh raus:
Man muss das erst mal teuer kaufen. Wenn man das erst mal da hat, kann man es weiter vermehren. 1 Liter dieser Flüssigkeit kann man auf 30 Liter vermehren, also 28 Liter Wasser, 1 Kilo Zucker und 1 Liter Flüssigkeit. Die vermehren sich ja auch, so wie wir essen und uns vermehren. Und aus diesen 30 Litern kann man dann theoretisch 900 Liter machen.
Gelingt die Vermehrung, dann zahlt der Landwirt aus Zarnekau bei Eutin nur ein bis zwei Euro pro Tag, um seinen 75 Schwarzbunten die Mikroorganismen stark verdünnt über das Trinkwasser zuzuführen. So gelangen rund 80 verschiedene Arten von Kleinstlebenwesen - darunter Hefepilze und Milchsäurebakterien - in das Verdauungssystem der Kühe. Seinem Vieh, davon ist Henning Sach nach 4 Monaten Anwendung überzeugt, bekomme die Mischung aus Fernost ganz ausgezeichnet:
Sie erleichtern der Kuh die Verdauung, indem sie sich von Ammoniak, Schwefel und so weiter ernähren und die liegen der Kuh dann nicht auf dem Magen. Der Kot der Kühe wird fermentiert und mineralisiert und fürs Ackerland letzten Endes effektiver in der Stickstoffausnutzung.
Die Pflanzen, erklärt der Landwirt, könnten den in der Gülle enthaltenen Stickstoff besser aufnehmen, dadurch benötige er weniger Mineraldünger. Außerdem stinke die Gülle nicht mehr, weder auf dem Feld noch im Stall. Dieser Effekt habe sich schon nach 2 Tagen Anwendung gezeigt:
Die Klauenprobleme durch die ätzende Gülle nehmen drastisch ab, hauptsächlich im Laufstall, wo sie auf ihren eigene Kothaufen herumlaufen. Generell ist die Kuh vitaler und fühlt sich wohler.
Glatteres Fell hat Henning Sach bei seinen Tieren auch festgestellt, unter Euterentzündungen leiden seine Milchkühe seit Monaten nicht mehr und das spare bares Geld, schwärmt Landwirt Sach. Indiz für die Gesundheit seiner Tier sei auch die regelmäßig geprüfte Zellzahl der Milch. Der Wert hat kontinuierlich abgenommen und je niedriger er ist, desto besser ist es für das Tier und den Konsumenten. Hennig Sach möchte seine Effektiven Mikroorganismen nicht mehr missen:
Mein Vater nimmt es, ich nehme das, Gichtbeschwerden, Verdauungsprobleme sind verschwunden, die Darmflora wird wieder hergestellt. Es fördert den ganzen Organismus, ob Tier, ob Mensch, ob Boden, ob Pflanze. Die Fruchtbarkeit des Ackerbodens wird extrem gefördert ich bin jetzt schon gespannt auf meinen Ertrag nächstes Jahr.
Kontaktadresse: Landwirt Henning Sach, Zarnekau bei Eutin Tel. 04521 - 2837
Man muss das erst mal teuer kaufen. Wenn man das erst mal da hat, kann man es weiter vermehren. 1 Liter dieser Flüssigkeit kann man auf 30 Liter vermehren, also 28 Liter Wasser, 1 Kilo Zucker und 1 Liter Flüssigkeit. Die vermehren sich ja auch, so wie wir essen und uns vermehren. Und aus diesen 30 Litern kann man dann theoretisch 900 Liter machen.
Gelingt die Vermehrung, dann zahlt der Landwirt aus Zarnekau bei Eutin nur ein bis zwei Euro pro Tag, um seinen 75 Schwarzbunten die Mikroorganismen stark verdünnt über das Trinkwasser zuzuführen. So gelangen rund 80 verschiedene Arten von Kleinstlebenwesen - darunter Hefepilze und Milchsäurebakterien - in das Verdauungssystem der Kühe. Seinem Vieh, davon ist Henning Sach nach 4 Monaten Anwendung überzeugt, bekomme die Mischung aus Fernost ganz ausgezeichnet:
Sie erleichtern der Kuh die Verdauung, indem sie sich von Ammoniak, Schwefel und so weiter ernähren und die liegen der Kuh dann nicht auf dem Magen. Der Kot der Kühe wird fermentiert und mineralisiert und fürs Ackerland letzten Endes effektiver in der Stickstoffausnutzung.
Die Pflanzen, erklärt der Landwirt, könnten den in der Gülle enthaltenen Stickstoff besser aufnehmen, dadurch benötige er weniger Mineraldünger. Außerdem stinke die Gülle nicht mehr, weder auf dem Feld noch im Stall. Dieser Effekt habe sich schon nach 2 Tagen Anwendung gezeigt:
Die Klauenprobleme durch die ätzende Gülle nehmen drastisch ab, hauptsächlich im Laufstall, wo sie auf ihren eigene Kothaufen herumlaufen. Generell ist die Kuh vitaler und fühlt sich wohler.
Glatteres Fell hat Henning Sach bei seinen Tieren auch festgestellt, unter Euterentzündungen leiden seine Milchkühe seit Monaten nicht mehr und das spare bares Geld, schwärmt Landwirt Sach. Indiz für die Gesundheit seiner Tier sei auch die regelmäßig geprüfte Zellzahl der Milch. Der Wert hat kontinuierlich abgenommen und je niedriger er ist, desto besser ist es für das Tier und den Konsumenten. Hennig Sach möchte seine Effektiven Mikroorganismen nicht mehr missen:
Mein Vater nimmt es, ich nehme das, Gichtbeschwerden, Verdauungsprobleme sind verschwunden, die Darmflora wird wieder hergestellt. Es fördert den ganzen Organismus, ob Tier, ob Mensch, ob Boden, ob Pflanze. Die Fruchtbarkeit des Ackerbodens wird extrem gefördert ich bin jetzt schon gespannt auf meinen Ertrag nächstes Jahr.
Kontaktadresse: Landwirt Henning Sach, Zarnekau bei Eutin Tel. 04521 - 2837