
Zentralisiert geregelte Verfahren würden bis zu 40 Prozent der aktuellen Bearbeitungszeit einsparen, heißt es in der Studie eines Beratungsunternehmens, die von der Bundesregierung in Auftrag gegeben wurde. Langfristig könne durch die Maßnahmen auch Geld gespart werden. Vorgeschlagen werden unter anderem eine einheitliche IT-Plattform für Visa-Anträge sowie ein Verfahren, durch das die Ausländerbehörden nicht mehr zwingend beteiligt werden müssten.
Bürokratie und lange Bearbeitungszeiten gelten derzeit als zentrale Hürden bei der Einwanderung von Fachkräften nach Deutschland.
Diese Nachricht wurde am 22.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.