Susanne Schrammar berichtet.
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Ehemalige Asse-II-Mitarbeiter sind möglicherweise verstrahlt
Seitdem das Bundesamt für Strahlenschutz die Verantwortung für das marode Atommülllager Asse II übernommen hat, werden immer mehr Schäden bekannt. In dem einsturzgefährdeten Salzstock sind seit 1967 schwach- und mittelradioaktive Abfälle eingelagert. Jetzt stellt sich die Frage, ob Krebserkrankungen ehemaliger Asse-Mitarbeiter mit deren Strahlenbelastung zusammenhängen.