
Dies teilte die Deutsche Umwelthilfe mit. Sie hatte per Eilantrag Bedenken gegen das Kabel geäußert, da dieses durch ein geschütztes Meeresgebiet führen soll. Das Gericht erklärte nun, mögliche Umweltschäden wögen schwerer als eine Projektverzögerung. Der niederländische Konzern One-Dyas betonte, dass dies kein Urteil gegen das Vorhaben an sich sei. Man wolle zunächst aber alle Genehmigungen abwarten. Auch das niedersächsische Umweltministerium begrüßte die Entscheidung und forderte, erst nach Abschluss aller Verfahren mit dem Bau zu beginnen.
Diese Nachricht wurde am 15.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.