Mit Hilfe dieser beiden Instrumente beobachteten die Forscher den Rest der Supernova W 49 B. Sie fanden mehrere intensive Ringe aus infraroter Strahlung und starke gebündelte Gammastrahlung. Man nimmt an, dass diese Gammastrahlung in Form von Jets von einem erloschenen Stern ausgesandt werden. Dass W 49 B keine normale Supernova gewesen sein kann, zeigt sich in zwei Punkten: im Kern gibt es wohl keinen Neutronenstern und es kam zu einem intensiven Ausbruch von Gammastrahlen.
Nach Meinung der Astronomen muss ein extrem massereicher Stern explodiert sein, der hochenergetische Jets in zwei entgegengesetzte Richtungen schleudert. W 49 B ist ein Kandidat für ein Überbleibsel von einem explodierten Stern, der wahrscheinlich in einem Schwarzen Loch endete.
Bei Gammastrahlenausbrüchen werden gebündelte Strahlen von extrem hoher Energie ausgesandt. Man sieht sie in den Tiefen des Universums. W 49 B dürfte etwa 24 000 Lichtjahre von uns entfernt sein und befindet sich somit in unserer Milchstraße. Auf der astronomischen Entfernungsskala ist das nicht allzu weit entfernt.
Nach Meinung der Astronomen muss ein extrem massereicher Stern explodiert sein, der hochenergetische Jets in zwei entgegengesetzte Richtungen schleudert. W 49 B ist ein Kandidat für ein Überbleibsel von einem explodierten Stern, der wahrscheinlich in einem Schwarzen Loch endete.
Bei Gammastrahlenausbrüchen werden gebündelte Strahlen von extrem hoher Energie ausgesandt. Man sieht sie in den Tiefen des Universums. W 49 B dürfte etwa 24 000 Lichtjahre von uns entfernt sein und befindet sich somit in unserer Milchstraße. Auf der astronomischen Entfernungsskala ist das nicht allzu weit entfernt.