Zitat aus "Two and a half men”:
"Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss."
Und zwar zunächst einmal die Spielanleitung sehr gründlich studieren:
"In diesem speziellen Fall dürfen sie den Zeitstein nicht frei wählen, sondern müssen den hinteren, also den dem Startpunkt näheren Zeitstein in die Zeitmaschine werfen. - So und dann?"
"Aber so, wie wir es erst gespielt haben, hat es mir besser gefallen, denn da hab ich gewonnen."
"Kein Mann will doch gern verlieren. Jeder will der Erste sein."
Und darum dreht es sich auch bei "Ein Mann, ein Spiel". Die Merchandising Variante eines Bestsellers. Sozusagen. Das Ziel - Selbsterkenntnis. Wenn man so will.
Profaner ausgedrückt: Spielsteine müssen taktisch klug auf den 20 Ereigniskarten im Spielfeld verteilt werden, um zu klären 'Was für ein Mann bist Du?'
Zäh, sensibel, praktisch, mutig oder lieber weise vielleicht? Das entscheiden die fünf Ereignis-Kategorien. Und so könnte Mann vielleicht:
"Papst werden. Oder sensibel: Tanzen, ohne tanzen zu können. Praktisch: Kneipe aufmachen, na ja gut."
"Und was natürlich auch wichtig ist im Leben, nach einer Gehalterhöhung fragen. Das müsste noch mal sechs Punkte geben, statt zwei."
Also:
Nachdenken, seine Spielsteine mit Bedacht verteilen - das bringt Punkte und führt zum Sieg, so schwer es auch sein mag, denn ein Mann weiß:
""Das wird schwer, aber ich muss es machen. Wie man das macht als Mann - mit geradem Rücken und breiter Brust eine Entscheidung treffen und dann verdammt noch mal auch dazu stehen. Und das ist so schwer."
"Und in der Zeit, wo jetzt gesetzt wird, da musst du gucken, dass du vielleicht überall einen Stein hast. Ja, zwei, eins oder so was."
"Dazu gibt es ein Buch und dann versteht man auch das Spiel. In diesem Buch geht es um die Ereignisse, die auf diesen Karten stehen. Das sind Sachen, die ein Mann im Leben gemacht haben muss.""
Mit dem Buch hat das ganze allerdings weniger zu tun. Es geht allein um den Spaß- und Gewinnfaktor und damit letztlich um die Frage:
"Bin ich Sammler des Glücks oder Jäger des Elends? Lieg ich voll im Trend oder knapp daneben?"
Es ist ein Strategiespiel, nicht mehr und nicht weniger. Ohne Männer-Mehrwert, der uns das starke Geschlecht erklärlich macht:
Das zwar nicht, aber kniffelig ist es schon, finden die drei Testspieler:
"Die Spielanleitung sehr schwierig zu verstehen, meiner Meinung nach. Wenn man es begriffen hat, macht‘s Spaß, weil kurzweilig und trotzdem muss man nachdenken. Wenn man das mit der Strategie in den Vordergrund rücken lässt, macht das Ding richtig Spaß."
"Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss."
Und zwar zunächst einmal die Spielanleitung sehr gründlich studieren:
"In diesem speziellen Fall dürfen sie den Zeitstein nicht frei wählen, sondern müssen den hinteren, also den dem Startpunkt näheren Zeitstein in die Zeitmaschine werfen. - So und dann?"
"Aber so, wie wir es erst gespielt haben, hat es mir besser gefallen, denn da hab ich gewonnen."
"Kein Mann will doch gern verlieren. Jeder will der Erste sein."
Und darum dreht es sich auch bei "Ein Mann, ein Spiel". Die Merchandising Variante eines Bestsellers. Sozusagen. Das Ziel - Selbsterkenntnis. Wenn man so will.
Profaner ausgedrückt: Spielsteine müssen taktisch klug auf den 20 Ereigniskarten im Spielfeld verteilt werden, um zu klären 'Was für ein Mann bist Du?'
Zäh, sensibel, praktisch, mutig oder lieber weise vielleicht? Das entscheiden die fünf Ereignis-Kategorien. Und so könnte Mann vielleicht:
"Papst werden. Oder sensibel: Tanzen, ohne tanzen zu können. Praktisch: Kneipe aufmachen, na ja gut."
"Und was natürlich auch wichtig ist im Leben, nach einer Gehalterhöhung fragen. Das müsste noch mal sechs Punkte geben, statt zwei."
Also:
Nachdenken, seine Spielsteine mit Bedacht verteilen - das bringt Punkte und führt zum Sieg, so schwer es auch sein mag, denn ein Mann weiß:
""Das wird schwer, aber ich muss es machen. Wie man das macht als Mann - mit geradem Rücken und breiter Brust eine Entscheidung treffen und dann verdammt noch mal auch dazu stehen. Und das ist so schwer."
"Und in der Zeit, wo jetzt gesetzt wird, da musst du gucken, dass du vielleicht überall einen Stein hast. Ja, zwei, eins oder so was."
"Dazu gibt es ein Buch und dann versteht man auch das Spiel. In diesem Buch geht es um die Ereignisse, die auf diesen Karten stehen. Das sind Sachen, die ein Mann im Leben gemacht haben muss.""
Mit dem Buch hat das ganze allerdings weniger zu tun. Es geht allein um den Spaß- und Gewinnfaktor und damit letztlich um die Frage:
"Bin ich Sammler des Glücks oder Jäger des Elends? Lieg ich voll im Trend oder knapp daneben?"
Es ist ein Strategiespiel, nicht mehr und nicht weniger. Ohne Männer-Mehrwert, der uns das starke Geschlecht erklärlich macht:
Das zwar nicht, aber kniffelig ist es schon, finden die drei Testspieler:
"Die Spielanleitung sehr schwierig zu verstehen, meiner Meinung nach. Wenn man es begriffen hat, macht‘s Spaß, weil kurzweilig und trotzdem muss man nachdenken. Wenn man das mit der Strategie in den Vordergrund rücken lässt, macht das Ding richtig Spaß."