Es ist 8 Uhr morgens in Stockyard City. Ein Truck mit Dutzenden Rindern ist angekommen. Über eine Rampe wird das Vieh hinunter getrieben. Von weither kommen die Ladungen. Oft hunderte von Meilen entfernt aus Colorado, Kansas, Oklahoma oder Texas.
Ab hier übernehmen die Cowboys das Geschäft. Sie treiben auf ihren Pferden die Jungrinder durch ein Meer von Gattern und Lattenzäunen. Mit Pfiffen und Rufen lenken sie kleinere Gruppen durch das Gewirr von Gängen in abgetrennte Boxen. Cherry Ferguesen arbeitet hier als einzige Frau im Sattel:
"Es ist ein harter Job. Ich versuche, in einem regelmäßigen Rhythmus zu bleiben. Es gibt immer wieder einige verrückte Tiere, die versuchen wieder zurückzukommen.”"
Die eigentliche Arbeit wird vom Fußvolk gemacht. Bob Smith und Todd Taylor öffnen eine Box und dirigieren die Tiere ans Ende des Gangs. Bob hält die Tiere in Schach, lässt die Peitsche in die Höhe fahren. Die roten Flagge an der Spitze surrt durch die Luft. Tänzerisch schwingt er sie hin und her, wiegt sich von einem Bein aufs andere, während er einzelne Kälber und Kühe isoliert. Todd lotst die Tiere schließlich in verschiedene Boxen.
""Wir sortieren sie nach der Art und ihrer Verfassung, der Fleischmenge und Qualität”," sagt Bob. ""Man bestimmt ihre Größe und ihr Geschlecht”," fügt Todd hinzu. ""Jungkühe, Bullen, die fassen wir in passende Gruppen zusammen. Wir bringen sie dann in den Verkauf. In Stoßzeiten werden wir mit Tieren überschwemmt. Manchmal sterben auch einige. Nicht jetzt, aber wenn es sehr heiß ist, passiert das schon mal.”"
Ein breiter Gang führt direkt auf eine großes Tor zu. Es ist der Eingang zum Auktionshaus. Albert Oliver zieht sich den Cowboyhut in die Stirn und versperrt den Jungstieren den Rückweg. Er arbeitet schon seit zwölf Jahren in Stockyard City:
""Wir haben keine Probleme. Das einzige Problem ist das Tor. Wenn das nicht öffnet, können wir nicht weitermachen.”"
""Mögen Sie Ihren Job”," frage ich Albert.
""Er liebt ihn”," witzeln seine Kollegen und lachen auf. ""Er kann nicht ohne. Er lebt nur für den Job."
"Es bringt mich aus dem Haus und sorgt für meinen Urlaub”," sagt Albert.
Das Tor geht auf. Albert treibt die Tiere in einen breiten Durchgang.
Klingelton. ""13 Kälber.”"
""Sie drücken die Klingel. Sie sagen mir, dass das andere Vieh in der Auktion ist. Ich sage ihnen dann, was für eine Kommissionsfirma als nächstes kommt. Das muss ich ihnen sagen, wenn wir zu einer anderen Firma wechseln.”"
Kenny Porks ist der Torwächter. Er sitzt in einer kleinen Kabine direkt an der Tür. Er ruft Anne Boylsten die Zahlen herüber. Anne steht an einer Fensterfront parallel zum Durchgang. Hinter der Gruppe von Bullen schließt sich die Schiebetor wieder. Auch das Tor zur Auktionshalle ist noch geschlossen.
""Ich wiege das Vieh, das reinkommt. Sie sagen mir, wie viele es sind. Sie drücken sie rein. Ich wiege sie dann und schicke eine Nachricht an den Auktionär.”"
""Wie viele sind das?”"
7000 Tiere stehen heute zum Verkauf. An guten Tagen sind es bis zu 12.000 Stück. Stockyard City ist die größte Viehauktion der Welt, ein Markt, auf dem US-Farmer und Kommissionsfirmen um Aufzuchtvieh bieten. Dass die Rinder keine Krankheiten mitbringen, dafür sorgt ein Gesundheitsprogramm. Kurdis Harazi, Chef des Health Programs:
""Wir kontrollieren, ob das Vieh geprüft ist, dass es Impfungen und Anti-Wurm-Mittel bekommen hat oder kastriert ist. Mit dem Vieh verhält es sich wie mit Kindern. Sie haben allerlei Dinge, auf die man achten muss.”"
Die Auktionshalle. Die rechte Hand des Aktionärs gestikuliert ins Rund, während er die Gebote annimmt.
""Das ist einfach ihre Art von Gesten. Alle Auktionäre haben ihre eigene Art.”"
""Wie hoch ist der Preis gerade?”," will ich wissen.
""Ein Dollar und fünf Cent”," sagt Edward Granger.
Ed ist 59 Jahre. Karriertes Flanellhemd, Jeans, Cowboyhut und Cowboystiefeln, Schnurbart. Seit drei Jahrzehnten betreibt er eine Ranch im Westen Oklahomas.
""Ich warte auf Jungkühe. 180-Kilo-Tiere will ich kaufen. Angus Jungkühe.”"
Wie in einem Amphitheater sitzen die Farmer und Einkäufer. Rund hundert wettergegerbte Gesichter. Es ist ein schnelllebiges Schauspiel, das sich ihnen darbietet. Kaum ist eine neue Gruppe von Jungochsen auf die Sandbahn getrieben, wird bereits geboten. Gekauft wird im Paket. Wenige Augenblicke dauert das Spektakel. Dann verschwindet die Herde auch schon wieder auf der anderen Seite, und ein neuer Schwung von Angus-, Hereford- oder Texas-Longhorn-Rindern drängen von hinten auf die Bühne.
""Ich habe gerade gekauft.”"
""Wie ist der Preis?”"
""Zu hoch."
""Ich bin vom Norden. Wenn man die Frachtkosten einberechnet, ist es einfach zu hoch.”"
""Man sollte sich darauf einstellen, dass man ein wenig Geld verliert, wenn man hier kauft. So sieht das für mich heute aus. Entweder man geht in den Markt hinein, oder man bleibt an der Außenlinie stehen und macht nichts.”"
Richard Barrens kommt aus dem Norden Kansas, an der Grenze zu Nebraska. Er kauft nicht nur für sich selbst, sondern arbeitet auch als Einkäufer für die Kommissionsfirma "Western”. Er hat 20 Trucks geordert, sie sind bereits auf dem Weg hierher, um die Ware abzuholen.
""Man muss genau hinschauen. Du triffst die Entscheidung, ob du kaufen willst oder nicht in der Zeit, in der der Auktionär sie verkauft. Dabei denke ich an mich selbst und auch an die Leute, für die ich ebenfalls hier bin, um einzukaufen. Jeder ist verschieden, braucht unterschiedliche Größen und Qualitäten. Man muss seine Kunden sehr genau kennen, dass man das richtige kauft. Ich könnte heute für zehn verschiedene Leute kaufen. Wir bieten auf ein spezielles Gewicht. 250 bis 350 Kilo schwere Ochsen. Die gehen dann an verschiedene Plätze je nach der Qualität.”"
Ich verlasse die Auktion und schlendere über die Mainstreet von Stockyard City. Eine Western Stadt, ein Mekka für Cowboys und alle, die es sein wollen. Vieles wird hier noch handgemacht: Lederstiefel, Lederhüte, Lederjacken und nicht zuletzt Ledersättel.
Wer zu John Rules geht, bekommt Unikate. In seiner Werkstatt wird jeder Reitsattel von Hand gefertigt. John ist nicht da. Seine Frau Donna, die das Geschäft leitet, führt mich herum, durch ein Meer von Sätteln in allen Farben und Formen. Auf dreieinhalb Jahre sei man mit Aufträgen ausgebucht. Dabei ist ein Sattel bei Rules nicht billig. Es beginnt bei 3200 Dollar. Ein besonderes Schmuckstück, aufbewahrt in einer Vitrine, kostet gar 25.000 Dollar. Donna K. Rules:
""Da sind 210 Blumenornamente auf dem Sattel. Alle sind frei von Hand gefertigt. John schneidet das Leder mit speziellen Messern, dann grundiert er es und bearbeitet es mit Farben. Der Sattel ist wirklich sehr schön geworden. Der Sitz ist einmalig, er ist aus Kongaroo-Leder, und hinten ist ein einzigartiger Stierkopf in Bronze.”"
Lange haben die Rules Sättel für Rodeo-Wettkämpfe hergestellt. Heute hat man sich auf künstlerische Produkte konzentriert. Geblieben ist die handwerkliche Qualität. John gilt als Meister, wenn es darum geht, für Pferd und Reiter optimale Passformen zu entwickeln. Das Herz ist dabei der Sattelbaum:
""John ist bekannt dafür, dass er für jedes Pferd die optimale Passform bauen kann. Er nimmt zuerst das unbehandelte Holz und formt es mit einer Raspel. Dann wird in millimetergenauen Schritten weiter ausgehöhlt, um die Form quasi an den Pferderücken anzuheften. Wir gehen selbst soweit, den Pferderücken in Gussform zu gießen, um es genau hinzukriegen. Der Sattelbaum ist aus Weichholz, aus Esche oder Kiefer. Heute machen wir noch Fieberglas darüber, weil das die Feuchtigkeit abhält, die den Sattel schwächen würde. Verliert der Sattel seine Form, rutscht er auf dem Rücken des Pferdes herum und reibt ihn wund.”"
Ich verabschiede mich von Donna und den Satteln und der Auktion. Auf der Fahrt von Oklahoma City Richtung Westen geht es durch unendlich gestreckte Grassteppen. Rinder sind als schwarze Punkte dort hineingestreut. Pferde weiden auf Koppeln. Im Cowboyland spielen Tiere eben eine Hauptrolle.
Ab hier übernehmen die Cowboys das Geschäft. Sie treiben auf ihren Pferden die Jungrinder durch ein Meer von Gattern und Lattenzäunen. Mit Pfiffen und Rufen lenken sie kleinere Gruppen durch das Gewirr von Gängen in abgetrennte Boxen. Cherry Ferguesen arbeitet hier als einzige Frau im Sattel:
"Es ist ein harter Job. Ich versuche, in einem regelmäßigen Rhythmus zu bleiben. Es gibt immer wieder einige verrückte Tiere, die versuchen wieder zurückzukommen.”"
Die eigentliche Arbeit wird vom Fußvolk gemacht. Bob Smith und Todd Taylor öffnen eine Box und dirigieren die Tiere ans Ende des Gangs. Bob hält die Tiere in Schach, lässt die Peitsche in die Höhe fahren. Die roten Flagge an der Spitze surrt durch die Luft. Tänzerisch schwingt er sie hin und her, wiegt sich von einem Bein aufs andere, während er einzelne Kälber und Kühe isoliert. Todd lotst die Tiere schließlich in verschiedene Boxen.
""Wir sortieren sie nach der Art und ihrer Verfassung, der Fleischmenge und Qualität”," sagt Bob. ""Man bestimmt ihre Größe und ihr Geschlecht”," fügt Todd hinzu. ""Jungkühe, Bullen, die fassen wir in passende Gruppen zusammen. Wir bringen sie dann in den Verkauf. In Stoßzeiten werden wir mit Tieren überschwemmt. Manchmal sterben auch einige. Nicht jetzt, aber wenn es sehr heiß ist, passiert das schon mal.”"
Ein breiter Gang führt direkt auf eine großes Tor zu. Es ist der Eingang zum Auktionshaus. Albert Oliver zieht sich den Cowboyhut in die Stirn und versperrt den Jungstieren den Rückweg. Er arbeitet schon seit zwölf Jahren in Stockyard City:
""Wir haben keine Probleme. Das einzige Problem ist das Tor. Wenn das nicht öffnet, können wir nicht weitermachen.”"
""Mögen Sie Ihren Job”," frage ich Albert.
""Er liebt ihn”," witzeln seine Kollegen und lachen auf. ""Er kann nicht ohne. Er lebt nur für den Job."
"Es bringt mich aus dem Haus und sorgt für meinen Urlaub”," sagt Albert.
Das Tor geht auf. Albert treibt die Tiere in einen breiten Durchgang.
Klingelton. ""13 Kälber.”"
""Sie drücken die Klingel. Sie sagen mir, dass das andere Vieh in der Auktion ist. Ich sage ihnen dann, was für eine Kommissionsfirma als nächstes kommt. Das muss ich ihnen sagen, wenn wir zu einer anderen Firma wechseln.”"
Kenny Porks ist der Torwächter. Er sitzt in einer kleinen Kabine direkt an der Tür. Er ruft Anne Boylsten die Zahlen herüber. Anne steht an einer Fensterfront parallel zum Durchgang. Hinter der Gruppe von Bullen schließt sich die Schiebetor wieder. Auch das Tor zur Auktionshalle ist noch geschlossen.
""Ich wiege das Vieh, das reinkommt. Sie sagen mir, wie viele es sind. Sie drücken sie rein. Ich wiege sie dann und schicke eine Nachricht an den Auktionär.”"
""Wie viele sind das?”"
7000 Tiere stehen heute zum Verkauf. An guten Tagen sind es bis zu 12.000 Stück. Stockyard City ist die größte Viehauktion der Welt, ein Markt, auf dem US-Farmer und Kommissionsfirmen um Aufzuchtvieh bieten. Dass die Rinder keine Krankheiten mitbringen, dafür sorgt ein Gesundheitsprogramm. Kurdis Harazi, Chef des Health Programs:
""Wir kontrollieren, ob das Vieh geprüft ist, dass es Impfungen und Anti-Wurm-Mittel bekommen hat oder kastriert ist. Mit dem Vieh verhält es sich wie mit Kindern. Sie haben allerlei Dinge, auf die man achten muss.”"
Die Auktionshalle. Die rechte Hand des Aktionärs gestikuliert ins Rund, während er die Gebote annimmt.
""Das ist einfach ihre Art von Gesten. Alle Auktionäre haben ihre eigene Art.”"
""Wie hoch ist der Preis gerade?”," will ich wissen.
""Ein Dollar und fünf Cent”," sagt Edward Granger.
Ed ist 59 Jahre. Karriertes Flanellhemd, Jeans, Cowboyhut und Cowboystiefeln, Schnurbart. Seit drei Jahrzehnten betreibt er eine Ranch im Westen Oklahomas.
""Ich warte auf Jungkühe. 180-Kilo-Tiere will ich kaufen. Angus Jungkühe.”"
Wie in einem Amphitheater sitzen die Farmer und Einkäufer. Rund hundert wettergegerbte Gesichter. Es ist ein schnelllebiges Schauspiel, das sich ihnen darbietet. Kaum ist eine neue Gruppe von Jungochsen auf die Sandbahn getrieben, wird bereits geboten. Gekauft wird im Paket. Wenige Augenblicke dauert das Spektakel. Dann verschwindet die Herde auch schon wieder auf der anderen Seite, und ein neuer Schwung von Angus-, Hereford- oder Texas-Longhorn-Rindern drängen von hinten auf die Bühne.
""Ich habe gerade gekauft.”"
""Wie ist der Preis?”"
""Zu hoch."
""Ich bin vom Norden. Wenn man die Frachtkosten einberechnet, ist es einfach zu hoch.”"
""Man sollte sich darauf einstellen, dass man ein wenig Geld verliert, wenn man hier kauft. So sieht das für mich heute aus. Entweder man geht in den Markt hinein, oder man bleibt an der Außenlinie stehen und macht nichts.”"
Richard Barrens kommt aus dem Norden Kansas, an der Grenze zu Nebraska. Er kauft nicht nur für sich selbst, sondern arbeitet auch als Einkäufer für die Kommissionsfirma "Western”. Er hat 20 Trucks geordert, sie sind bereits auf dem Weg hierher, um die Ware abzuholen.
""Man muss genau hinschauen. Du triffst die Entscheidung, ob du kaufen willst oder nicht in der Zeit, in der der Auktionär sie verkauft. Dabei denke ich an mich selbst und auch an die Leute, für die ich ebenfalls hier bin, um einzukaufen. Jeder ist verschieden, braucht unterschiedliche Größen und Qualitäten. Man muss seine Kunden sehr genau kennen, dass man das richtige kauft. Ich könnte heute für zehn verschiedene Leute kaufen. Wir bieten auf ein spezielles Gewicht. 250 bis 350 Kilo schwere Ochsen. Die gehen dann an verschiedene Plätze je nach der Qualität.”"
Ich verlasse die Auktion und schlendere über die Mainstreet von Stockyard City. Eine Western Stadt, ein Mekka für Cowboys und alle, die es sein wollen. Vieles wird hier noch handgemacht: Lederstiefel, Lederhüte, Lederjacken und nicht zuletzt Ledersättel.
Wer zu John Rules geht, bekommt Unikate. In seiner Werkstatt wird jeder Reitsattel von Hand gefertigt. John ist nicht da. Seine Frau Donna, die das Geschäft leitet, führt mich herum, durch ein Meer von Sätteln in allen Farben und Formen. Auf dreieinhalb Jahre sei man mit Aufträgen ausgebucht. Dabei ist ein Sattel bei Rules nicht billig. Es beginnt bei 3200 Dollar. Ein besonderes Schmuckstück, aufbewahrt in einer Vitrine, kostet gar 25.000 Dollar. Donna K. Rules:
""Da sind 210 Blumenornamente auf dem Sattel. Alle sind frei von Hand gefertigt. John schneidet das Leder mit speziellen Messern, dann grundiert er es und bearbeitet es mit Farben. Der Sattel ist wirklich sehr schön geworden. Der Sitz ist einmalig, er ist aus Kongaroo-Leder, und hinten ist ein einzigartiger Stierkopf in Bronze.”"
Lange haben die Rules Sättel für Rodeo-Wettkämpfe hergestellt. Heute hat man sich auf künstlerische Produkte konzentriert. Geblieben ist die handwerkliche Qualität. John gilt als Meister, wenn es darum geht, für Pferd und Reiter optimale Passformen zu entwickeln. Das Herz ist dabei der Sattelbaum:
""John ist bekannt dafür, dass er für jedes Pferd die optimale Passform bauen kann. Er nimmt zuerst das unbehandelte Holz und formt es mit einer Raspel. Dann wird in millimetergenauen Schritten weiter ausgehöhlt, um die Form quasi an den Pferderücken anzuheften. Wir gehen selbst soweit, den Pferderücken in Gussform zu gießen, um es genau hinzukriegen. Der Sattelbaum ist aus Weichholz, aus Esche oder Kiefer. Heute machen wir noch Fieberglas darüber, weil das die Feuchtigkeit abhält, die den Sattel schwächen würde. Verliert der Sattel seine Form, rutscht er auf dem Rücken des Pferdes herum und reibt ihn wund.”"
Ich verabschiede mich von Donna und den Satteln und der Auktion. Auf der Fahrt von Oklahoma City Richtung Westen geht es durch unendlich gestreckte Grassteppen. Rinder sind als schwarze Punkte dort hineingestreut. Pferde weiden auf Koppeln. Im Cowboyland spielen Tiere eben eine Hauptrolle.