
Bei dem Todesopfer handelt es sich um einen der beiden Zugführer, wie die Polizei bekanntgab. Die Angaben zur Zahl der Verletzten schwanken zwischen 25 und 40; viele von ihnen sollen in einem kritischen Zustand sein. Das abgelegene Gebiet in den Anden ist schwer zugänglich, was die Rettungsarbeiten erschwerte.
Warum die Züge zusammenstießen, ist noch unklar. Die Strecke nach Machu Picchu ist überwiegend eingleisig, hat aber kurze zweigleisige Abschnitte, an denen die Bahnen einander passieren können. Machu Picchu erreicht man nur per Zug und in einem letzten Teilstück per Bus.
Diese Nachricht wurde am 31.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
