Eine dieser Energieformen ist die Cherenkov-Strahlung. Sie entsteht auf verschiedene Weise – beispielsweise wenn hochenergetische Teilchen von fernen Sternen und Galaxien durch die Erdatmosphäre oder Ozeane sausen. Diese Teilchen sind Bestandteil der sogenannten kosmischen Strahlung.
In der Luft oder im Wasser pflanzt sich Licht langsamer fort als im Vakuum. So können sich einige Teilchen der kosmischen Strahlung in einem solchen Medium schneller als Licht bewegen. Wenn das geschieht, entsteht eine Schockwelle, die sich durch bläuliche Lichtblitze zeigt. Das ist die Cherenkov-Strahlung. Indem man diese Lichtblitze erforscht, erfährt man Einzelheiten über die kosmische Strahlung.
An ungewöhnlichen Orten baute man Cherenkov-Detektoren. Der größte befindet sich in einer japanischen Mine. Diese Mine ist mit extrem reinem Wasser gefüllt und von Lichtdetektoren umgeben. Bewegt sich kosmische Strahlung durch dieses Wasser, ist sie dort schneller als Licht und verursacht die Lichtblitze.
In der Luft oder im Wasser pflanzt sich Licht langsamer fort als im Vakuum. So können sich einige Teilchen der kosmischen Strahlung in einem solchen Medium schneller als Licht bewegen. Wenn das geschieht, entsteht eine Schockwelle, die sich durch bläuliche Lichtblitze zeigt. Das ist die Cherenkov-Strahlung. Indem man diese Lichtblitze erforscht, erfährt man Einzelheiten über die kosmische Strahlung.
An ungewöhnlichen Orten baute man Cherenkov-Detektoren. Der größte befindet sich in einer japanischen Mine. Diese Mine ist mit extrem reinem Wasser gefüllt und von Lichtdetektoren umgeben. Bewegt sich kosmische Strahlung durch dieses Wasser, ist sie dort schneller als Licht und verursacht die Lichtblitze.