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"Ein verzaubertes, immer noch fast unberührtes Land"

Die Fotografin Bettina Flitner liebt serielles Arbeiten. In umfangreichen Porträtreihen spürte sie etwa den Menschen in Ost und West zur Zeit des Mauerfalls nach oder begleitete forschende Frauen. Jetzt hat sie sich das lange isolierte Burma vorgenommen.

Bettina Flitner im Gespräch mit Thekla Jahn | 26.07.2012
    Burma oder Myanmar, wie das Land auch genannt wird, war über Jahrzehnte eine abgeschottete Militärdiktatur. In den letzten Monaten hat das Regime zarte Zeichen der Öffnung gen Westen ausgesendet. Hierzulande nahm man wiederum lange kaum Notiz von dem südostasiatischen Land. Die Fotografin Bettina Flitner und die Journalistin Alice Schwarzer haben Burma, das "Land der Überraschungen", wie sie es nennen, mehrmals in den vergangenen zwölf Jahren besucht. Ihr Eindrücke haben sie nun in einem Fotokunstband versammelt.

    Das Gespräch mit Bettina Flitner können Sie mindestens bis zum 26.11.2012 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.