Nach einem Zuwachs im Vormonat sind die US-Auftragseingänge für langlebige Güter im Juli um 7,3% eingebrochen. Eigentlich ist das ein Dämpfer. Den Börsianern an der Wall Street kommt er jedoch gerade recht, denn sie wissen: Je schwächer die Konjunkturentwicklung, desto unwahrscheinlicher ist es, dass die US-Notenbank FED den Geldhahn zudreht. "Bislang waren wir davon ausgegangen, dass die Drosselung im September beginnt, aber nach diesen Daten glaube ich, dass es frühestens im Oktober soweit sein wird ", mutmaßt der Aktienhändler Jon Najarian.
Die New Yorker Indizes tendierten fast den ganzen Tag lang fester. Doch letztlich dominierte die Nervosität über einen möglichen Eingriff der USA in Syrien. Die unter der Sitzung erzielten Gewinne verwässerten komplett. Der marktweisende Dow Jones Index gab um 0,4% auf 14.946 Punkte nach. Das Computerbarometer Nasdaq schloss ebenfalls ein paar Zähler tiefer.
Bei den Einzelwerten war Tyson das Schlusslicht. Das Papier des weltweit größten Vermarkters von Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch hat seit Jahresbeginn schon 62% zugelegt. Die Analysten der Bank of America raten ihren Kunden davon ab, weitere Tyson-Beteiligungen zu kaufen.
Onyx hatte bessere Karten. Die auf Krebsmedikamente spezialisierte Biotechfirma hat nachgebessertes Kaufangebot von dem Rivalen Amgen bekommen. Das honorierten die Anleger.
Auch Tesla Motors stand erneut ganz oben in der Gunst. Die Aktie des kalifornischen Elektroauto-Herstellers hat ihren Wert seit dem Börsengängig vor drei Jahren verfünffacht.
Bei den Festverzinslichen, Devisen und Edelmetallen war nicht viel los. Die 10 jährigen US-Staatsanleihen rentieren kaum verändert bei 2,80%. Der Euro stagnierte bei einem Kurs von 1,3367 Dollar. Die US-Schlussnotierung für Gold betrug 1.398 Dollar 50 Cent.
Und hier noch eine wichtige Nachricht von am Rande des Marktgeschehens: Die elektronischen Handelsplätze Bats Global und Direct Edge wollen fusionieren. Die beiden Unternehmen sind selber zwar nicht an der Börse gelistet, mischen dafür aber umso kräftiger mit. Elektronische Börsen sind in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden. Sie haben sich zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für klassische Handelsplätze entwickelt. Bats und Direct Edge zeichnen eigenen Angaben zufolge für 20% des gesamten Aktienhandels in den Vereinigten Staaten verantwortlich.
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Montag minimal im Minus geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte notierte zum Handelsschluss einen Verlust von 24,27 Punkten oder 0,18 Prozent bei 13.636,28 Punkten. Der breit gefasste Topix büßte um 1,63 Punkte oder 0,14 Prozent auf 1.140,00 Punkte ein.
Die New Yorker Indizes tendierten fast den ganzen Tag lang fester. Doch letztlich dominierte die Nervosität über einen möglichen Eingriff der USA in Syrien. Die unter der Sitzung erzielten Gewinne verwässerten komplett. Der marktweisende Dow Jones Index gab um 0,4% auf 14.946 Punkte nach. Das Computerbarometer Nasdaq schloss ebenfalls ein paar Zähler tiefer.
Bei den Einzelwerten war Tyson das Schlusslicht. Das Papier des weltweit größten Vermarkters von Rind-, Schweine- und Hühnerfleisch hat seit Jahresbeginn schon 62% zugelegt. Die Analysten der Bank of America raten ihren Kunden davon ab, weitere Tyson-Beteiligungen zu kaufen.
Onyx hatte bessere Karten. Die auf Krebsmedikamente spezialisierte Biotechfirma hat nachgebessertes Kaufangebot von dem Rivalen Amgen bekommen. Das honorierten die Anleger.
Auch Tesla Motors stand erneut ganz oben in der Gunst. Die Aktie des kalifornischen Elektroauto-Herstellers hat ihren Wert seit dem Börsengängig vor drei Jahren verfünffacht.
Bei den Festverzinslichen, Devisen und Edelmetallen war nicht viel los. Die 10 jährigen US-Staatsanleihen rentieren kaum verändert bei 2,80%. Der Euro stagnierte bei einem Kurs von 1,3367 Dollar. Die US-Schlussnotierung für Gold betrug 1.398 Dollar 50 Cent.
Und hier noch eine wichtige Nachricht von am Rande des Marktgeschehens: Die elektronischen Handelsplätze Bats Global und Direct Edge wollen fusionieren. Die beiden Unternehmen sind selber zwar nicht an der Börse gelistet, mischen dafür aber umso kräftiger mit. Elektronische Börsen sind in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden. Sie haben sich zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für klassische Handelsplätze entwickelt. Bats und Direct Edge zeichnen eigenen Angaben zufolge für 20% des gesamten Aktienhandels in den Vereinigten Staaten verantwortlich.
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Montag minimal im Minus geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte notierte zum Handelsschluss einen Verlust von 24,27 Punkten oder 0,18 Prozent bei 13.636,28 Punkten. Der breit gefasste Topix büßte um 1,63 Punkte oder 0,14 Prozent auf 1.140,00 Punkte ein.