Ein solcher Prozess der Planetenformation könnte in der Antennengalaxie ablaufen. Mehr als 60 Millionen Lichtjahre trennen uns von ihr. Zwei Galaxien stoßen hier zusammen und werden wahrscheinlich eines Tages eine Supergalaxie bilden. In ihr könnte eine Vielzahl von neuen Planeten entstehen.
Durch die Messungen des Röntgensatelliten Chandra fanden Forscher große Anteile von Eisen, Silizium, Magnesium und anderen schweren Elementen in der Antennengalaxie. Es gibt sogar genügend Eisen für zehn Milliarden erdähnliche Planeten.
Alle diese Elemente befinden sich in einer relativ dichten Gaswolke. In dieser Wolke können neue Sterne geboren werden. Und weil die Wolke diese großen Mengen von schweren Elementen beinhaltet, könnten dort eben auch viele neue Planeten entstehen.
Ähnliche Perspektiven hat unsere Milchstraße. Vielleicht stößt sie in etwa drei Milliarden Jahren mit der Andromedagalaxie zusammen und löst dabei ähnliche Prozesse aus, wie sie derzeit in der Antennengalaxie geschehen – die Geburt unzähliger Planeten.
Durch die Messungen des Röntgensatelliten Chandra fanden Forscher große Anteile von Eisen, Silizium, Magnesium und anderen schweren Elementen in der Antennengalaxie. Es gibt sogar genügend Eisen für zehn Milliarden erdähnliche Planeten.
Alle diese Elemente befinden sich in einer relativ dichten Gaswolke. In dieser Wolke können neue Sterne geboren werden. Und weil die Wolke diese großen Mengen von schweren Elementen beinhaltet, könnten dort eben auch viele neue Planeten entstehen.
Ähnliche Perspektiven hat unsere Milchstraße. Vielleicht stößt sie in etwa drei Milliarden Jahren mit der Andromedagalaxie zusammen und löst dabei ähnliche Prozesse aus, wie sie derzeit in der Antennengalaxie geschehen – die Geburt unzähliger Planeten.