Freitag, 29. März 2024

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Eine Lange Nacht über den französischen Lyriker Paul Verlaine
Dichterfürst und Bürgerschreck

Unter den "verruchten Dichtern", wie Paul Verlaine eine kleine Schar von Zeitgenossen nannte, war er selbst der größte. Von Jugend an nahm er Körper und Geist mit hemmungsloser Gründlichkeit in Anspruch. Der grünen Hexe Absinth hörig, soff er sich immer wieder außer Kontrolle.

Von Peter Mayer | 13.05.2017
    Ausschnitt aus einem Gemälde des Künstlers (Fantin-Latour, 1836-1904). Abgebildet sind Paul Verlaine und Arthur Rimbaud bei einer Zusammenkunft von Künstlern. Coin de table Representation d une reunion d artiste. Detail du tableau representant Paul Verlaine (1844-1896) et Arthur Rimbaud (1854-1891), poetes francais. Peinture de Henri Fantin Latour (Fantin-Latour, 1836-1904). Huile sur toile. Dim. 1,60 x 2,25 m. 1872. Paris, musee d Orsay (252240) !AUFNAHMEDATUM GESCH
    Paul Verlaine und Arthur Rimbaud (imago stock&people/ Leemage)
    Er war Muttersohn, Ehekrüppel, Hurenkumpel und Vagabund zwischen den Geschlechtern. Mal sanftmütig, mal entfesselt suchte er sich durchs Leben. Wegen eines in völliger Unzurechnungsfähigkeit begangenen Mordversuchs an seinem jungen, genialen Dichterfreund Arthur Rimbaud musste Verlaine für Jahre ins Gefängnis.

    Hinter Gittern, in Kaschemmen - überall verfasste er wunderbare spinnwebfeine Verse, aber genauso virtuos Hardcore-Zeilen über homosexuelle Liebesakte. Früh schon bekam er Applaus für seine Lyrik.
    Je mehr seine Verelendung zunahm und die Obrigkeit ihn mit Eifer als müßiggängerische und gefährliche Person bespitzelte, desto mehr wuchs sein Dichterruhm. Sein „Herbstlied“ kennt bis heute jeder Franzose. Es wurde vertont wie viele Poeme Verlaines. Eine begeisternde Auswahl hat der Countertenor Philippe Jaroussky auf einer Doppel-CD gesungen.
    Nahaufnahme des französischen Countertenors Philippe Jaroussky, während er singt.
    Der Countertenor Philippe Jaroussky ist Artist in Residence des Berliner Konzerthauses. (dpa/ picture-alliance/ Vladimir Vyatkin)
    Die Doppel-CD von Philippe Jaroussky:
    Green. Mélodies françaises sur des poèmes de Verlaine
    Philippe Jaroussky (Countertenor), Jérôme Ducros (Klavier), Quatuor Ebène
    erschienen bei Erato/Warner Classics.
    Philippe Jaroussky sings Verlaine on the album 'Green'
    In edlem Dünndruck wie alle Bände der Bibliothèque de la Pléiade liegt auch – umfassend kommentiert – das Gesamtwerk von Paul Verlaine vor:
    Paul Verlaine: "Œuvres poétiques completes"
    Édition d'Y.-G. Le Dantec avec la collaboration de Jacques Borel
    Parution en Juillet 1938
    Bibliothèque de la Pléiade, n° 47
    Achevé d'imprimer le 14 Mai 1938
    Peter Priski
    Dr. Peter Priskil ist Historiker und Literaturwissenschaftler in Freiburg. Langjährige Tätigkeit als Lektor und Übersetzer in einem wissenschaftlichen Verlag mit den Schwerpunkten Mediävistik und paläolithische Kunst. Seit den jüngsten Aggressionen der USA ab 1992 mehrere Aufenthalte im Irak und im ehemaligen Jugoslawien. Einen weiteren Schwerpunkt seines Schaffens bildet die Anwendung der unverfälschten Psychoanalyse auf verschiedene Gebiete der sogenannten Geisteswissenschaften.
    Im Ahriman-Verlag hat Peter Priskil die Verlaine-Texte "Meine Gefängnisse" und "Meine Erinnerungen an die Commune" herausgegeben sowie einen Beitrag über den "verruchten Dichter" hinzugefügt.
    Peter Priskil: Paul Verlaine – der "verruchte Dichter"
    AHRIMAN-Verlag
    Der französische Dichter Paul Verlaine (1844–1896) tritt dem Betrachter als merkwürdig zerrissene und vielschichtige Persönlichkeit entgegen: als feinsinniger Poet und alkoholsüchtiger Gewaltmensch, als Anhänger der Pariser Commune und zeitweise glühender Katholik, als Bürger und Vagabund, Ehemann und Homosexueller, Melancholiker und Sarkast. Leitlinie seines künstlerischen Schaffens wie seines gesamten Lebens war, wie Peter Priskil in seiner Studie darlegt, der Kampf um die Wahrung seiner Identität: die Anpassungsverweigerung. Die Antwort der Gesellschaft bestand in der Gewalt als ultima ratio der Willensbrechung – eben jene Gefängnisse, in denen der Dichter schmachtete und von deren Schrecken er erzählt.
    Wolf Graf von Kalckreuth
    Im Projekt Gutenberg sind im Internet ausgewählte Verlaine-Gedichte in der Übersetzung von Graf Wolf v. Kalckreuth zugänglich.
    Literatur von und über Wolf von Kalckreuth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Wolf Graf von Kalckreuth bei Wikipedia - Auswahl an Liebesgedichten von Kalckreuth
    "Verlaine, Zelle 252. Dichterische Turbulenzen"
    "Verlaine, Zelle 252. Dichterische Turbulenzen" lautete der Titel einer Ausstellung, die bis Ende Januar 2016 im Musée des Beaux-Arts im belgischen Mons zu sehen war. Zur Ausstellung gibt es einen umfassenden Katalog.
    Musée des Beaux-Arts im belgischen Mons - Tous les événements Verlaine
    Ausstellungsbesprechung: Sein Gott wohnte in der Flasche
    Ein Leben lang nahm Paul Verlaine sich selbst mit hemmungsloser Gründlichkeit in Anspruch. Der grünen Hexe Absinth hörig trank er von Jugend an. Er war Muttersohn, Ehekrüppel, Hurenkumpel und Vagabund zwischen den Geschlechtern. Der sanftmütige Wüstling und schüchterne Bürgerschreck verfasste spinnwebfeine Gedichte und genauso virtuos Hardcore-Zeilen über homosexuelle Liebesakte. Früh schon bekam er Applaus für seine Lyrik. Je mehr seine Verelendung zunahm und die Obrigkeit ihn mit Eifer als müßiggängerische und gefährliche Person bespitzelte, desto mehr wuchs sein Dichterruhm.
    Chanson d‘automne, Herbstlied
    Charles Trenet 1961
    Charles Trenet 1961 (dpa / picture alliance / Universal Photo)
    Chanson d‘automne, Version Charles Trenet
    Chanson d‘automne, Herbstlied, hat der junge Verlaine diese Verse überschrieben. Reynaldo Hahn, ein Venezolaner in Paris und musikalisches Wunderkind, hat sie vertont und das Lied im Jahr 1890 in Anwesenheit des Dichters uraufgeführt. Auch der Counter-Tenor Philippe Jaroussky hat es gesungen. Für eine jüngst erschienene Doppel-CD ist es mit über 40 weiteren, von verschiedenen Komponisten vertonten Verlaine-Gedichten zu hören. An eine deutsche Übertragung des Gedichtes hat sich Wolf Graf von Kalckreuth gewagt, der Dichter, der sich, am Militärdienst verzweifelnd, 19-jährig das Leben nahm.
    Website zu Reynaldo Hahn (franz.)
    Herbstlied
    Den Herbst durchzieht
    Das Sehnsuchtslied
    Der Geigen
    Und zwingt mein Herz
    In bangem Schmerz
    Zu schweigen.
    Bleich und voll Leid,
    Dass die letzte Zeit
    Erscheine,
    Gedenk‘ ich zurück
    An fernes Glück,
    Und ich weine.
    Und so muss ich gehen
    Im Herbsteswehn
    Und Wetter,
    Bald hier, bald dort,
    Verweht und verdorrt
    Wie die Blätter.
    Die Franzosen kennen dieses Herbstlied von Verlaine wie die Deutschen ihre Loreley. Im Zweiten Weltkrieg bekamen die elegischen Zeilen eine geradezu schicksalhafte Bedeutung, spielten sie doch bei der Invasion der Alliierten in der Normandie eine wichtige Rolle als Startsignal. Im Juni 1944 strahlte der britische Sender BBC Teile davon als Geheimzeichen für die französische Résistance aus. Als am 1. Juni die drei ersten drei Zeilen Des violons / De l‘automne erklangen, bedeutete das, die Invasion würde innerhalb der nächsten zwei Wochen beginnen. Die Folgezeilen Blessent mon coeur / D‘une langueur / Monotone waren dann am 5. Juni um 23 Uhr 15 zu hören – und am 6. Juni bekamen die Invasionstruppen das Kommando zum Sturm. Verse der Wehmut und des Verklingens wurden in einem Weltkrieg Signal zur Attacke.
    Paysages tristes
    Chanson d‘automne ist eines von sieben Gedichten, die Verlaine unter der Überschrift Paysages tristes zusammengefasst hat. Diese traurigen Landschaften gehören wiederum zu den Poèmes saturniens, dem ersten Sammelband, den der Dichter 21-jährig im Jahr 1866 veröffentlicht hat. Gewidmet ist er der von ihm so geliebten älteren Cousine Élisa Dujardin.
    Wie anders als die Vertonung von Reynaldo Hahn klingt der populäre Versuch des französischen Unterhaltungskünstlers Charles Trenet, vor allem berühmt geworden durch sein Sehnsuchtslied vom tanzenden Meer, La mer, qu‘on voit danser
    Claire de lune - Mondschein
    In der deutschen Übersetzung von Wolf Graf von Kalckreuth lautet das Verlaine-Gedicht Claire de lune so:
    Wie eine seltne Gegend ist dein Herz,
    Wo Masken, die mit Bergamasken schreiten,
    Zum Tanze spielen voll geheimem Schmerz
    Im Truggewand, mit dem sie bunt sich kleiden.
    Obgleich in weichem Ton sie singen, wie
    Der Liebe Sieg dem Lebensglück sich eine,
    So glauben doch nicht an die Freude sie,
    Und ihr Gesang fließt hin im Mondenscheine.
    Im kalten Mondenschein, des trübe Pracht
    Die Vögel träumen lässt auf ihren Zweigen,
    Und der die Wasserstrahlen weinen macht,
    Die schlank aus weißen Marmorschalen steigen.
    Philippe Jaroussky • Green • Fauré's Clair de Lune
    Eine Büste des französischen Dichters Paul Verlaine (1844-1896) von Rodo de Nierderhausern (1863-1913) im Jardin du Luxembourg in Paris.
    Eine Büste des französischen Dichters Paul Verlaine (1844-1896) im Jardin du Luxembourg in Paris. (imago / Kim Youngtae)
    Prince des Poètes
    Dichterfürst durfte sich Verlaine nennen, weil die Leser der Zeitung Le Journal für ihn gestimmt hatten, nachdem Leconte de Lisle, bisheriger Träger des ehrenvollen Titels, gestorben war. Außer Dichterfürst war Verlaine auch Sozialhilfeempfänger, der vom Staat unregelmäßig spärliche Zuwendungen erhielt. Als er sich um einen Sitz in der ehrwürdigen Académie Française bewarb, verweigerten die Unsterblichen, wie die Mitglieder der schon 1635 gegründeten Gelehrtengesellschaft genannt werden, hochnäsig seine Aufnahme. Erschüttert war der Schriftstellerfreund Marcel Schwob von einem Besuch im verrufenen Kabuff bei Verlaine: Er schreibt:
    Marcel Schwob über einen Besuch bei Verlaine
    "Ich klopfte an die Tür. Drinnen ein Bett, halb aus Holz, halb aus Eisen. Ein gusseiserner Nachttopf, randvoll mit allerlei Dingen, sonderte einen üblen Geruch ab. Verlaine lag noch im Bett. Man sah Strähnen seines Haupthaares, seines Bartes, ein Stückchen seiner Gesichtshaut, wie aus Wachs, von einem fahlen, stumpfen Gelb. ‚Ihr seid krank, Meister?‘ ‚Hu!Hu!‘ ‚Spät nach Hause gekommen, Meister?‘ ‚Hu! Hu!‘ Er wendet mir sein Gesicht zu. Ich habe die wächserne Kugel ganz gesehen, ein Teil mit Schmutz bedeckt; der Unterkiefer drohte sich abzulösen. Verlaine hielt mir das Ende eines Fingers hin. Er war ganz angekleidet… seine dreckigen Schuhe schauten aus dem Bettlaken hervor. Er drehte sich wieder zur Wand um, unter beständigem ‚Hu! Hu!‘ Auf dem Nachttisch lag ein Buch von Racine."
    Fraglich ob Verlaine in seinem Zustand noch in den Band von Jean Racine, dem großen französischen Dramatikers der Klassik geschaut hat. Um seine eigene Dichtung kümmerte er sich jedoch noch immer intensiv. Auf seinen diversen Krankenlagern schrieb er an seiner Sammlung Hombres, derb-heiteren Versen über die Liebe unter Männern. Gleichzeitig war er mit der Herausgabe seines Gedichtbändchens Femmes über die lesbische Liebe beschäftigt. Als es in Belgien erschien, wurde es sofort beschlagnahmt und vernichtet.
    Mort! Tod!
    Am 5. Januar 1896 fiel Verlaine in der Wohnung von Eugénie Krantz ins Delirium. Er stürzte und lag für Stunden auf dem kalten Fliesenboden, weil Eugénie es nicht schaffte ihn ins Bett zu schaffen. Am 8. Januar 1896 starb Paul Verlaine. Cazals zeichnete den Toten. Eine vielköpfige Trauergemeinde zog am 10. Januar zum Friedhof Saint-Ètienne-du-Mont. Dichterkollegen hielten die Enden des Leichentuches: François Copée, Catulle Mendès, Maurice Barrès, Stéphane Mallarmé. Triumphierend schrie Eugénie Krantz am Sarg: Verlaine! Alle deine Freunde sind da!
    Eines seiner letzten Gedichte heißt Mort! Tod! mit Ausrufungszeichen. Tod, den wir lieben, den wir uns immer als Ziel des Weges wünschten, an dem Brombeeren und Brennesseln wachsen…
    Produktion dieser Langen Nacht:
    Autor: Peter Mayer, Sprecher: Matthias Habich, Michael Rotschop und Marie-Lou Sellem, Ton: Martin Eichberg, Regie: Clarisse Cossais, Redaktion: Monika Künzel
    Musikliste: 1. Stunde
    Titel: Pièce Brève No 2
    Solist: Jean-François Antonioli (Klavier)
    Komponist: Arthur Honegger
    Label: TIMPANI
    Titel: Chanson d'automne,
    bearbeitet für Singstimme, 2 Violinen, Viola und Violoncello
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Ensemble: Quatuor Ebène
    Komponist: Reynaldo Hahn
    Label: ERATO
    Titel: Chanson d´automne
    Komponist: Charles Trenet
    Label: Lumi Entertainment
    Titel: aus: Miroirs. 5 Stücke für Klavier,
    Nr. 2: Oiseaux tristes
    Solist: Pierre-Laurent Aimard (Klavier)
    Komponist: Maurice Ravel
    Label: Deutsche Grammophon
    Titel: Nr. 4: Promenade sentimental
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Solist: Jérôme Ducros (Klavier)
    Komponist: Charles Bordes
    Label: ERATO
    Titel: aus: Jeux d'enfants op.22 Kleine Suite für Orchester
    Orchester: Royal Philharmonic Orchestra
    Dirigent: Andrea Licata
    Komponist: Georges Bizet
    Label: De Wolfe Jazz Series
    Titel: Air de Fisch-Ton-Kan. Arie für Singstimme und Klavier
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Ensemble: Quatuor Ebène
    Komponist: Emmanuel Chabrier
    Label: ERATO
    Titel: Clair de lune. Lied für Singstimme und Klavier, L 32,
    bearbeitet für Singstimme, Klavier, 2 Violinen, Viola und Violoncello
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Ensemble: Quatuor Ebène
    Komponist: Claude Debussy
    Label: ERATO
    Titel: Colloque sentimental. Lied für Singstimme und Orchester
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Ensemble: Quatuor Ebène
    Komponist: Léo Ferré
    Label: ERATO
    Titel: Reflets dans l'eau
    Solist: Claudio Arrau (1903-1991)(Kl)
    Komponist: Maurice Ravel
    Label: keines
    Musikliste 2. Stunde
    Titel: Nr. 5: C'est l'exstase
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Solist: Jérôme Ducros (Klavier)
    Komponist: Gabriel Fauré
    Label: ERATO
    Titel: Nr. 2: Il pleure dans mon coeur (Es weint in meinem Herzen)
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Solist: Jérôme Ducros (Klavier)
    Komponist: Claude Debussy
    Label: ERATO
    Titel: Refraction
    Interpret und Komponist: Pierre-Michel Sivadier
    Label: CMG Best.-Nr: CEV3030
    Plattentitel: Silent Movie
    Titel: Battle in Lilliput
    Interpret und Komponist: Anne-Sophie Versnaeyen
    Label: CMG Best.-Nr: CEZ4282
    Plattentitel: The viola gallery
    Titel: Ô triste, triste était mon âme. Lied für Singstimme und Klavier
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Solist: Jérôme Ducros (Klavier)
    Komponist: Charles Bordes
    Label: ERATO Best.-Nr: 0825646166954
    Titel: Nr. 3: Un grand sommeil noir
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Solist: Jérôme Ducros (Klavier)
    Komponist: Arthur Honegger
    Label: ERATO
    Titel: Nr. 5: Green
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Solist: Jérôme Ducros (Klavier)
    Komponist: Claude Debussy
    Label: ERATO
    Titel: Six Epigraphes antiques für Klavier zu 2 oder 4 Händen
    Komponist: Claude Debussy
    Label: CLAVES
    Titel: aus: Miroirs 5 Stücke für Klavier
    Bearbeitet für Orchester (Eine Barke auf dem Ozean),
    Nr. 3: Une barque sur l'océan. Très souple de rythme
    Komponist: Maurice Ravel
    Label: Decca
    Musikliste 3. Stunde
    Titel: Le ciel est par dessus le toit
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Solist: Jérôme Ducros (Klavier)
    Komponist: Gabriel Faure
    Label: ERATO
    Titel: aus: Préludes, très calme et doucement triste
    Solist: Walzer Gieseking (Klavier)
    Komponist: Claude Debussy
    Label: Regis Records
    Titel: Art poétique
    Interpret und Komponist: Léo Ferré
    Label: Barclay
    Titel: La plus que lente. Walzer für Klavier. (1910).
    Bearbeitet für Violoncello und Klavier
    Solist: Mischa Maisky (Violoncello)
    Solist: Martha Argerich (Klavier)
    Komponist: Claude Debussy
    Label: EMI 1C
    Titel: Le Faune aus: Fêtes galantes II. 3 Lieder für Singstimme und Klavier (Der Faun)
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Solist: Jérôme Ducros (Klavier)
    Komponist: Claude Debussy
    Label: ERATO Best.-Nr: 0825646166954
    Titel: Sonate für Violoncello und Kalvier. d-moll. (1915)
    Solist: Mischa Maisky (Violoncello)
    Solist: Martha Argerich (Klavier)
    Komponist: Claude Debussy
    Label: Barclay
    Titel: Ecoutez la chanson bien douce.
    Lied für Singstimme, Klavier, 2 Violinen, Länge: 02:37
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Ensemble: Quatuor Ebène
    Komponist: Léo Ferré
    Label: ERATO
    Titel: Nr. 3: Green
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Solist: Jérôme Ducros (Klavier)
    Komponist: Gabriel Fauré
    Label: ERATO
    Titel: Colombine,
    bearbeitet für Singstimme, Klavier, 2 Violinen, Viola und Violoncello
    Solist: Philippe Jaroussky (1978-)(Countertenor)
    Ensemble: Quatuor Ebène
    Komponist: Georges Brassens
    Label: ERATO
    Titel: Arabesque No
    Interpret: Gordon Fergus-Thompson
    Komponist: Claude Debussy
    Label: Decca