
Das aufbereitete und gefilterte Wasser enthalte keine Radionuklide in einer Menge, die schädlich wäre, sagte IAEA-Chef Grossi. Seine Behörde werde das Wasser aber weiter bis zum letzten Tropfen beobachten.
Japan hatte am Donnerstag mit der Einleitung von aufbereitetem radioaktiven Wasser aus dem Atomkraftwerk Fukushima ins Meer begonnen. Daraufhin stoppte Peking die Einfuhr von Fischereiprodukten aus dem Land.
Diese Nachricht wurde am 30.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.